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Orwells Konfrontation mit Imperialismus und Rassismus
Veranstaltungsreihe: George Orwell lesen – heute! Stationen auf dem Weg zu „Nineteen Eighty-Four“

George Orwells Dienst in Burma markierte den Beginn seines politischen Erwachens. In „Burmese Days“ und begleitenden Essays setzt er sich kritisch mit Kolonialismus, Macht und Moral auseinander.

Die Veranstaltung beleuchtet, wie aus dem Kolonialoffizier ein literarischer Rebell wurde – mit Textauszügen, historischen Einblicken und Raum für Dialog.

Reinhard Seibold hat in mehreren Ländern und Sprachräumen Betriebswirtschaft, Geschichte, Literatur und Politik studiert. Sein Abschlussjahr führte ihn 1989/1990 nach Westberlin, als das „Kurze Jahrhundert der Weltkriege“ mit dem Zerfall der Sowjetunion und dem Fall der Berliner Mauer zu Ende ging. Mit seinem Kursangebot zu literarischen und geschichtlichen Themen möchte er möglichst viele Menschen – und ganz besonders auch die jüngeren Generationen – für einige aktuelle Verbindungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart interessieren.

Wenn Sie sich auf diesen Vortrag vorbereiten möchten, was nicht zwingend erforderlich ist, empfehlen wir die Lektüre der beiden Werke "Tage in Burma" und "Mein Katalonien" (die es in guter Qualität auch gebraucht zu kaufen gibt). Ergänzend sind die beiden Essays "A Hanging" (Eine Hinrichtung) und "Shooting an Elephant" (Einen Elefanten erschießen) zu nennen, die in dem Band: "Warum ich schreibe. Die großen Essays", übersetzt von Heike Holtsch, Anaconda Verlag (ISBN 978-3730611630) enthalten sind.

Alle Vorträge der Reihe sind individuell buchbar.

Orwells Konfrontation mit Imperialismus und Rassismus
Veranstaltungsreihe: George Orwell lesen – heute! Stationen auf dem Weg zu „Nineteen Eighty-Four“

George Orwells Dienst in Burma markierte den Beginn seines politischen Erwachens. In „Burmese Days“ und begleitenden Essays setzt er sich kritisch mit Kolonialismus, Macht und Moral auseinander.

Die Veranstaltung beleuchtet, wie aus dem Kolonialoffizier ein literarischer Rebell wurde – mit Textauszügen, historischen Einblicken und Raum für Dialog.

Reinhard Seibold hat in mehreren Ländern und Sprachräumen Betriebswirtschaft, Geschichte, Literatur und Politik studiert. Sein Abschlussjahr führte ihn 1989/1990 nach Westberlin, als das „Kurze Jahrhundert der Weltkriege“ mit dem Zerfall der Sowjetunion und dem Fall der Berliner Mauer zu Ende ging. Mit seinem Kursangebot zu literarischen und geschichtlichen Themen möchte er möglichst viele Menschen – und ganz besonders auch die jüngeren Generationen – für einige aktuelle Verbindungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart interessieren.

Wenn Sie sich auf diesen Vortrag vorbereiten möchten, was nicht zwingend erforderlich ist, empfehlen wir die Lektüre der beiden Werke "Tage in Burma" und "Mein Katalonien" (die es in guter Qualität auch gebraucht zu kaufen gibt). Ergänzend sind die beiden Essays "A Hanging" (Eine Hinrichtung) und "Shooting an Elephant" (Einen Elefanten erschießen) zu nennen, die in dem Band: "Warum ich schreibe. Die großen Essays", übersetzt von Heike Holtsch, Anaconda Verlag (ISBN 978-3730611630) enthalten sind.

Alle Vorträge der Reihe sind individuell buchbar.
13.09.25 18:53:59