Kurse nach Themen
Würzburg Stadt und Umland
Dinge erscheinen oft anders, wenn man sie aus einer anderen Perspektive betrachtet. Kommen Sie mit und entdecken Sie unsere schöne Stadt aus ungewöhnlichen Blickwinkeln! Wir nehmen uns ausführlich Zeit und suchen in Schaufenstern, Wasseroberflächen oder Glasfronten Reflektionen der Wirklichkeit, die unweigerlich etwas Neues schaffen. Spannend wird diese Art der Fotografie auch durch Schwarzweißaufnahmen, die den Blick auf das Wesentliche lenken. Bitte bringen Sie eine digitale Kamera mit, um eigene Aufnahmen machen zu können. Im Anschluss an die Veranstaltung können die Bilder im Biergarten gemeinsam gesichtet werden. Treffpunkt: Vor dem Dom. Markus Schäfer ist gebürtiger Würzburger und begeisterter Fotograf. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Geschichte seiner Heimatstadt. Ein besonderes Augenmerk legt der studierte Germanist dabei auf die Vermittlung von „Geschichten hinter der Geschichte“. Dem Würzburg-Kenner ist es wichtig, interessierten TeilnehmerInnen Dinge mitzuteilen, die so in keinem Reiseführer stehen.
Was haben der Franconia-Brunnen und der Kiliansbrunnen gemeinsam? Warum hat der Brunnen in der Hofstraße zwei Namen und weshalb sind am Vierröhrenbrunnen nur vier der sieben Tugenden zu sehen? Und wo war nochmal das Ruschkewitzbrünnle? Diesen und anderen spannenden Fragen zu den Würzburger Brünnli gehen wir bei dieser Führung nach. Treffpunkt: Kiliansbrunnen am Bahnhofsplatz. Markus Schäfer ist gebürtiger Würzburger und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Geschichte seiner Heimatstadt. Ein besonderes Augenmerk legt der studierte Germanist dabei auf die Vermittlung von „Geschichten hinter der Geschichte“. Dem Würzburg-Kenner ist es wichtig, interessierten TeilnehmerInnen Dinge mitzuteilen, die so in keinem Reiseführer stehen.
Lange nannte man die schmucken Häuser des Stadtarchivs wegen ihres Fassadenstils "Greissinghäuser". Kaum hatte sich der Begriff etabliert, kam heraus, dass Joseph Greissing gar nicht ihr Architekt ist. Nun nannte man sie "Barockhäuser". Dann die Überraschung: es steckt doch tatsächlich "echter Greissing" in diesen Häusern... Begeben Sie sich zusammen mit Herrn Dr. Johannes Mack auf eine architekturhistorische Entdeckungsreise und erfahren Sie mehr über den fürstbischöflichen Baumeister Joseph Greissing, die prägende Persönlichkeit in der Würzburger Architektur, direkt vor Balthasar Neumann. Ohne Gebühr, mit Anmeldung.
Unser Würzburg ist eine liebenswerte Stadt, die sich zu jeder Jahreszeit von einer anderen Seite zeigt. Doch manche Orte strahlen einen besonderen Zauber aus. Bei diesem Rundgang erleben wir den herbstlichen Hofgarten, das Lusamgärtchen und die verwinkelten Gassen der Altstadt, die uns jeden Tag aufs Neue glücklich machen. Wir enden am Alten Kranen, wo uns der Anblick von Alter Mainbrücke und Festung wie von selbst glücklich werden lassen. Kommen Sie mit und suchen Sie mit mir das Glück! Treffpunkt: Eingang zum Hofgarten neben der Hofkirche. Markus Schäfer ist gebürtiger Würzburger und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Geschichte seiner Heimatstadt. Ein besonderes Augenmerk legt der studierte Germanist dabei auf die Vermittlung von „Geschichten hinter der Geschichte“. Dem Würzburg-Kenner ist es wichtig, interessierten TeilnehmerInnen Dinge mitzuteilen, die so in keinem Reiseführer stehen.
Der Würzburger Ringpark entstand aus der alten Verteidigungsanlage der Stadt, als sie nutzlos geworden war. Der Park wurde im Stil eines Landschaftsgartens angelegt und besticht durch einen außerordentlich vielfältigen Bestand an Baumarten, die teils einheimisch sind, teils aber auch aus Ostasien, Nordamerika, dem Balkan oder Mittelmeerraum stammen oder ungewöhnliche Züchtungen darstellen. Im Herbst, wenn sich das Laub der Bäume verfärbt, ist der Park besonders schön. Haben Sie Lust auf einen Spaziergang, bei dem Ihnen einige der Bäume vorgestellt werden? Treffpunkt: Rennweg, Bushaltestelle stadtauswärts. Ulrike Schulz war lange Jahre Gymnasiallehrerin für Biologie und Chemie. Ihr besonderes Interesse gilt den einheimischen Wildpflanzen, aber auch den exotischen Baumarten der Stadt.
Die Universitätsbibliothek Würzburg lädt alle Wissbegierigen ein, im Herbst spannende Einblicke in die Welt zwischen Wahrheit und Täuschung zu gewinnen. Die Ausstellung "FAKT-FAKE - Wahrheiten & Weltdeutungen zwischen Magie & Lügensteinen" bietet ein unterhaltendes und aufschlussreiches Programm. In einer Welt, in der KI und Fake News für Schlagzeilen sorgen, ist die Suche nach der sachlichen Wahrheit eine echte Herausforderung. Die Ausstellung zeigt, dass dieser Spagat alles andere als neu ist. Anhand von faszinierenden Handschriften und Drucken aus der Universitätsbibliothek Würzburg wird das spannende Verhältnis von Fakt und Fiktion beleuchtet. Besucher erwartet eine faszinierende Reise durch vier Themengebiete. Angefangen im Mittelalter, in dem Magie und Glaube eng miteinander verbunden waren. Weiter über die Zeit der großen Entdecker, die unser Weltbild auf den Kopf stellten, bis hin zu einem der Höhepunkte der Ausstellung: der Geschichte der „Würzburger Lügensteine“. Hier erleben sie hautnah, wie ein Wissenschaftsskandal das Bild von Wahrheit und Fälschung veränderte. Eine interaktive Station am Ende des Ausstellungsrundgangs beschäftigt sich mit Künstlicher Intelligenz und dem Umgang damit. Darin werden ausgewählte Objekte aus der Ausstellung einer Version gegenübergestellt, die durch ein KI-Programm verändert wurde. Das Besondere ist, dass die Besucher hier selbst sogenannte Prompts, also Anweisungen, eingeben und so zur Veränderung des KI-Bildes beitragen können. Die Ausstellung richtet sich nicht nur an Geschichtsinteressierte. Interaktive Stationen bieten Spaß und Action für Groß und Klein: Geheimschriften entschlüsseln wie der Magier Trithemius, die Welt der Entdecker erkunden oder im Virtual Reality Game die Rätsel der Würzburger Figurensteine lösen. Ergänzt werden die digitalen Angebote durch viele Vermittlungsangebote speziell auch für Kinder und Familien, sowie einen virtuellen Ausstellungsrundgang mit der App „Actionbound“, mit dem man sich auf die Suche nach einem Piratenschatz begeben kann. Langeweile ist hier ein Fremdwort! Die Ausstellung "FAKT-FAKE" ist nicht nur ein unterhaltsames Erlebnis, sondern regt auch zum Nachdenken über Wahrheit und die Grenzen des Wissens an. Also los! Tauchen Sie ein in die Welt von "FAKT-FAKE" und entdecken Sie faszinierende Geschichten hinter Fakten und Fälschungen. Die Ausstellung "FAKT-FAKE" ist montags bis freitags von 14 bis 18 Uhr sowie samstags, sonntags und am 1. November von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Infos zu Führungen und Tickets unter https://www.bibliothek.uni-wuerzburg.de/fakt-fake/
Diese Führung zur Kriminalitäts- und Justizgeschichte ist schon fast ein Klassiker. Durchs nächtliche Würzburg schleichen wir auf geheimnisvollen Wegen in die Geschichte des Verbrechens in Würzburg. Treffpunkt: Jugendherberge, Café Cairo, Fred-Joseph-Platz 3. Ende der Veranstaltung: nach frühestens 90 Minuten mitten auf der Mainbrücke.
Was hat Rom mit Würzburg gemeinsam? Am Anfang beider Städte stand ein Mord – vermutlich. Rom wurde eine Stadt des Kriegs – aber auch Würzburg? Auf dem Rundgang in der Altstadt stoßen wir auf viele Orte von Gewalttaten und Rechtsbruch – mit unterschiedlichsten Ursachen und Folgen. Sogar Fürstbischöfe wurden Opfer von Gewalttaten., manche Institution begann mit einem Mord. Die Altstadt auf dunklen Abwegen bringt Sie der verdrängten Vergangenheit näher. Treffpunkt: Kiliansplatz zwischen Dom und Neumünster
Wer sich gruselt und grauselt, geht auch gerne abwegig durch Würzburgs Altstadt. Vier "H" lassen Übles ahnen, ob da vielleicht ein fünftes "H" (Hausfrauen) hilft? Ein etwas unordentlicher Streif- und Schweifzug durch die dunkelnde City mit liebevoller Vorstellung fast ausgestorbener Berufe. Treffpunkt: Hexenturm (Zwinger 32)
Wir werden das Schloss in Rimpar mit seinen Schlossmuseen, den Rittersaal, das Gefängnis sowie das Archäologische Museum in der Westruine und das Bäckereimuseum besichtigen. Wer möchte, kann mit dem Führer danach auch noch den Turm besteigen. Treffpunkt: vor dem Schloss.
Viele Persönlichkeiten sind untrennbar mit unserer Stadt verbunden: Tilman Riemenschneider, Balthasar Neumann, Rudolf Virchow oder Wilhelm Conrad Röntgen sind nur einige von ihnen. Allen ist jedoch gemeinsam, dass niemand von ihnen hier geboren wurde. Sie kamen in die Stadt am Main und machten hier ihr Glück. Kommen Sie mit auf Spurensuche! Unser Weg führt uns von der Residenz über den Marktplatz und das Juliusspital zum ehemaligen Labor Röntgens. Treffpunkt: Frankoniabrunnen vor der Residenz Markus Schäfer ist gebürtiger Würzburger und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Geschichte seiner Heimatstadt. Ein besonderes Augenmerk legt der studierte Germanist dabei auf die Vermittlung von „Geschichten hinter der Geschichte“. Dem Würzburg-Kenner ist es wichtig, interessierten TeilnehmerInnen Dinge mitzuteilen, die so in keinem Reiseführer stehen.
Die Geschichte unserer Stadt hat ein Zuhause: Das Stadtarchiv Würzburg! Kommen Sie mit auf eine einstündige Reise durch die lebendigen Jahrhunderte Ihrer Stadt, entdecken Sie Dokumente aus vergangenen Zeiten und lernen Sie die „Herzkammern des Archivs“ kennen: Im Rahmen der Führung, die abwechselnd von Herrn Dr. Axel Metz, dem Leiter des Stadtarchivs, und Frau Sabrina Zinke, stellv. Archivleiterin, geleitet wird, werden Ihnen die Möglichkeiten des Besuchs und der Benutzung des Archivs und seine Aufgaben erläutert. Ohne Gebühr, mit Anmeldung.
Seit mehr als 1000 Jahren sind die Würzburger Bürgerinnen und Bürger das Rückgrat der Stadt. Wie lebten und herrschten sie? Sie trieben Handel und ihre Gewerke, fühlten sich von den Bischöfen unterdrückt und revoltieren vergeblich. Was erzählt uns die alte Stadt der Bischofsmütze über das Leben und Treiben ihrer Bürger, über redliches Schaffen und Werken, Moral und Doppelmoral? All das finden und entdecken wir versteckt im Marktviertel. Treffpunkt: Obelisk am Marktplatz.
Im Würzburger Zentrum erstrecken sich zwei große Kirchen aus der Zeit der Romanik: der Dom und das Neumünster. Unklar ist, ob der erste Dom an seinem heutigen Platz oder an dem des Neumünsters stand. Was drücken diese gewaltigen Kirchen aus, welche Geschichte erkennt man an ihnen? Wie veränderte der Barock die Wirkung beider Kirchen und wie zeigen die beiden Großkirchen nach der Zerstörung Alt und Neu in ihren Räumen? Welche Rolle haben sie früher gespielt, welche spielen sie heute? Treffpunkt: Kiliansplatz zwischen Dom und Neumünster.
Komm, ich zeig dir meine Heimat! Tauche ein in den romantischen Weinort Frickenhausen am Main – mit Katharina Albrecht (Wein- Startup-Gründerin und ehemalige Weinprinzessin) Schon die Fürstbischöfe und viele Adelsgeschlechter haben Frickenhausen geliebt und geprägt. Historische schmucke Herrenhäuser, umrandet von der alten Dorfmauer - direkt zwischen Main und Weinbergen gelegen – erzählen viele Geschichten. Katharina öffnet für euch die Tore zu ihrem kleinen Weinkeller, in dem sie mit ihrem Bruder Valentin mit viel Handarbeit ihre Weine ausbauen. Bei einem kleinen Walk durch die Weinberge könnt ihr sehen, wo die Weine wachsen und wie schön unsere Wein-Kulturlandschaft ist. Unterwegs verkosten wir zusammen vier Weine und es gibt ein paar regionale kleine Snacks sowie Wasser. Treffpunkt: Bushaltestelle Unteres Tor/Dreschplatz, dort auch Parkmöglichkeit.
Denkmale wollen und sollen zum Erinnern anregen. Einer dieser jüngsten Erinnerungsorte ist das Denkmal an die Deportationen im Dritten Reich am Bahnhofsvorplatz. Von hier aus starten wir unseren Rundgang zu weiteren Stationen des Erinnerns im Stadtgebiet. Vorbei an einem Stück Berliner Mauer gehen wir zum Massengrab des 16. März am Hauptfriedhof, um uns dann, sehr kontrastreich, auf den Weg zum Beginn der Romantischen Straße zu machen. Schließlich führt uns unsere Route am Frankonia-Brunnen vorbei zum Siebold-Denkmal und den Stelen gegenüber der Neuen Universität am Sanderring. Treffpunkt: Bahnhofsvorplatz Markus Schäfer ist gebürtiger Würzburger und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Geschichte seiner Heimatstadt. Ein besonderes Augenmerk legt der studierte Germanist dabei auf die Vermittlung von „Geschichten hinter der Geschichte“. Dem Würzburg-Kenner ist es wichtig, interessierten TeilnehmerInnen Dinge mitzuteilen, die so in keinem Reiseführer stehen.
Komm, ich zeig dir meine Heimat! Tauche ein in den romantischen Weinort Frickenhausen am Main – mit Katharina Albrecht (Wein- Startup-Gründerin und ehemalige Weinprinzessin) Schon die Fürstbischöfe und viele Adelsgeschlechter haben Frickenhausen geliebt und geprägt. Historische schmucke Herrenhäuser, umrandet von der alten Dorfmauer - direkt zwischen Main und Weinbergen gelegen – erzählen viele Geschichten. Katharina öffnet für euch die Tore zu ihrem kleinen Weinkeller, in dem sie mit ihrem Bruder Valentin mit viel Handarbeit ihre Weine ausbauen. Bei einem kleinen Walk durch die Weinberge könnt ihr sehen, wo die Weine wachsen und wie schön unsere Wein-Kulturlandschaft ist. Unterwegs verkosten wir zusammen vier Weine und es gibt ein paar regionale kleine Snacks sowie Wasser. Treffpunkt: Bushaltestelle Unteres Tor/Dreschplatz, dort auch Parkmöglichkeit.
Die Geschichte unserer Stadt hat ein Zuhause: Das Stadtarchiv Würzburg! Kommen Sie mit auf eine einstündige Reise durch die lebendigen Jahrhunderte Ihrer Stadt, entdecken Sie Dokumente aus vergangenen Zeiten und lernen Sie die „Herzkammern des Archivs“ kennen: Im Rahmen der Führung, die abwechselnd von Herrn Dr. Axel Metz, dem Leiter des Stadtarchivs, und Frau Sabrina Zinke, stellv. Archivleiterin, geleitet wird, werden Ihnen die Möglichkeiten des Besuchs und der Benutzung des Archivs und seine Aufgaben erläutert. Ohne Gebühr, mit Anmeldung.
Ein Fachvortrag zum Thema Einbruchschutz der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle Würzburg. Ein Fachmann der Kriminalpolizei zeigt Ihnen, wo Einbrecher bei Wohn- und Geschäftshäusern Schwachstellen u. „günstige Gelegenheiten“ finden - und was dagegen getan werden kann. Es werden sowohl Sicherungsmöglichkeiten bei der Planung von Um- oder Neubauten vorgestellt als auch Methoden zur Nachrüstung gezeigt. Ebenso bekommen Sie Tipps, wie Sie durch Ihr eigenes Verhalten das Einbruchsrisiko reduzieren können. Alle interessierten Bürger/-innen sind zu dieser Info-Veranstaltung herzlich eingeladen. Ohne Gebühr, Anmeldung bei der vhs-Außenstelle in Kist Tel. 09306 / 99642 oder per E-Mail: renate.raupp@gmx.de.
Im theoretischen Teil wird der Zweckverband Abfallwirtschaft vorgestellt und auf das Abfallwirtschaftskonzept und die Funktionsweise des MHKWs eingegangen. Bei der anschließenden Führung werden die Kranfahrerkabine mit Blick in den Müllbunker sowie zum jeweiligen Zeitpunkt zugängliche Bereiche des Kesselhauses besichtigt. Treffpunkt: Einfahrt Müllheizkraftwerk (Waage), Gattingerstr. 31, 97076 Würzburg. Pünktliches Erscheinen ist erforderlich, verspätet eintreffende Teilnehmende können nicht eingelassen werden. Das Müllheizkraftwerk ist nicht barrierefrei. Körperliche Fitness und festes Schuhwerk sind erforderlich!
Sie sind Würzburger und meinen, unsere schöne Stadt ganz genau zu kennen? Dann sind Sie bei dieser Führung genau richtig! Entdecken Sie bei unserem nächtlichen Gang durch die Mainmetropole manche Geheimnisse und unbekannte Ecken in der Altstadt. Ausgangspunkt dieser Führung ist der Frankoniabrunnen vor der Residenz. Anschließend begeben wir uns an die alte Stadtgrenze und laufen entlang der Überreste der Stadtmauer an den Main. Am Mainufer angekommen, spüren wir der Erweiterung der Stadt im 19. Jh. nach, um am Ende auf der Alten Mainbrücke und damit ins mittelalterliche Würzburg zurückzukehren. Treffpunkt: Frankoniabrunnen, Residenzplatz; Ende der Führung auf der Alten Mainbrücke. Markus Schäfer ist gebürtiger Würzburger und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Geschichte seiner Heimatstadt. Ein besonderes Augenmerk legt der studierte Germanist dabei auf die Vermittlung von „Geschichten hinter der Geschichte“. Dem Würzburg-Kenner ist es wichtig, interessierten TeilnehmerInnen Dinge mitzuteilen, die so in keinem Reiseführer stehen.
Probiert werden Weine des neuen Jahrgangs direkt aus dem Tank und aus dem Fass. Eine Betriebsbesichtigung ist eingeschlossen. Wir empfehlen Ihnen, sich für den Besuch der Veranstaltung warme Kleidung anzuziehen! Ort: Weingut Graf von Schönborn, Schloss Hallburg, Volkach, Treffpunkt bei der Gutsverwaltung.
Im theoretischen Teil wird der Zweckverband Abfallwirtschaft vorgestellt und auf das Abfallwirtschaftskonzept und die Funktionsweise des MHKWs eingegangen. Bei der anschließenden Führung werden die Kranfahrerkabine mit Blick in den Müllbunker sowie zum jeweiligen Zeitpunkt zugängliche Bereiche des Kesselhauses besichtigt. Treffpunkt: Einfahrt Müllheizkraftwerk (Waage), Gattingerstr. 31, 97076 Würzburg. Pünktliches Erscheinen ist erforderlich, verspätet eintreffende Teilnehmende können nicht eingelassen werden. Das Müllheizkraftwerk ist nicht barrierefrei. Körperliche Fitness und festes Schuhwerk sind erforderlich!