Gesundheit informativ
Welche Impfungen sind für Sie empfohlen? Wissen Sie, wo Ihr Impfpass liegt? Haben Sie und Ihre Kinder alle empfohlenen Impfungen erhalten? Die Entscheidung für oder gegen eine Impfung kann nur mit ausreichendem Grundlagenwissen gefällt werden. Um Vorurteile auszuräumen und Ihnen die Meinungsbildung zu erleichtern, verfolgen wir das Ziel, über die Themen „Impfen“ und „Immunsystem“ aufzuklären. Basierend auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand wollen wir im Austausch mit Ihnen gemeinsam die Grundlagen der Impfungen ergründen, sodass Sie sich selbst eine fundierte Meinung zu diesem Thema bilden können – auch ganz unabhängig von der aktuellen Corona Pandemie. Der Vortrag dauert etwa 45 Minuten. Danach ist ausreichend Zeit für eine anschließende Diskussion und die Beantwortung Ihrer Fragen. Der von Politik und Wirtschaft unabhängige „Verein für Impfaufklärung in Deutschland e.V.“ ist ein 2017 in Bonn von Medizinstudierenden gegründeter Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Themen Impfen und Impfaufklärung langfristig in der öffentlichen Wahrnehmung und den Schulen zu verankern. Dafür gab es dieses Jahr auf der 7. Nationalen Impfkonferenz den Förderpreis der Stiftung Kinder.Gesundheit.Mainz
Langes Sitzen und falsche Bewegungsmuster können zu muskulärem Ungleichgewicht, Verspannungen und Schmerzen führen. Um Bewegung in den Arbeitsalltag einzubauen, braucht es die richtige Strategie und Methode. Dieser Kurs bietet neben dem anatomischen Grundwissen über den menschlichen Körper auch einen Überblick über die Krankheitsbilder, die im Büroalltag auf uns lauern, außerdem kleine Tipps und Tricks, wie man aktiver und bewusster durch den Tag kommt. Des Weiteren erhalten Sie leichte Übungen an die Hand, die Sie regelmäßig und ohne viel Aufwand durchführen können. Aktive Übungen und theoretisches Wissen sollen als Impulse dienen, sich selbst regelmäßiger im Büro zu bewegen. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Block und Stift.
Unsicherheit beim Gehen? Angst zu stürzen? Gestürzt und noch mal mit einem „blauen Auge davongekommen“? Kommt Ihnen das bekannt vor? Wenn ja, sollten Sie handeln. Im Vortragsteil erfahren Sie das Wichtigste zu Sturzgefahr und Sturzursachen im Alter. Im Praxisteil zeigen wir Ihnen Übungen zur Sturzvorbeugung. Und selbstverständlich stehen Ihnen die Experten für Ihre Fragen zur Verfügung. Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung direkt beim Bürgerspital telefonisch unter 0931/ 3503-401 an.
Yoga ist ein ganzheitliches System zur Gesunderhaltung von Körper, Geist und Seele. Unabhängig vom Alter ist Yoga für jeden Menschen geeignet. Gezeigt werden Yogaübungen, die besonders auf die Bedürfnisse des Menschen in der zweiten Lebenshälfte abgestimmt sind. Atemübungen und Meditation fördern innere Harmonie, ein positives Selbstwertgefühl und Ruhe im Geist. Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung direkt beim Bürgerspital telefonisch unter 0931/ 3503-401 an.
Der Vortrag beinhaltet die Theorie und den Ursprung von Resilienz. Erläutert werden hierbei der Grundgedanke der Salutogenese von Aaron Antonowski sowie die japanische Tradition der Kintsugi Methode. Bestandteil sind zudem die praxisnahe Erklärung der 7 Säulen der Resilienz sowie Resilienztipps für den Alltag inkl. einer praktischen Übung. Die Dozentin erläutert die positive Wirkungsweise und die Hintergründe von Resilienztraining in der Natur.
Parkinson-Experten aus der Uniklinik Würzburg und dem Geriatriezentrum Bürgerspital stellen die neuesten Therapieverfahren aus medizinischer und therapeutischer Sicht vor. Die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit ermöglicht es, beste wissenschaftliche Kenntnisse in den Therapiealltag einzubauen. So stellen wir Ihnen neben dem medizinischen Teil u.a. die hocheffektive LSVT-BIG-Therapie vor, welche im Bürgerspital seit geraumer Zeit angeboten wird. Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung direkt beim Bürgerspital telefonisch unter 0931/ 3503-401 an.
„Ich will heim zu meiner Mutter!“ „Du klaust mir alles!“ Solche Sätze irritieren und verletzen pflegende Angehörige zutiefst. Doch was steckt hinter diesen Aussagen und vor allem: wie kann man damit umgehen? Erläutert wird, wie die Symptome einer Demenzerkrankung die Wahrnehmung des Erkrankten verändern können und welche Möglichkeiten es gibt, einen Menschen mit Demenz zu erreichen.
Der Volksmund sagt: „Frankenwein ist Krankenwein“ und meint damit, dem Wein einen gesundheitlichen Nutzen zuschreiben zu können. Die Ernährungswissenschaft kennt das „Französische Paradoxon“: Wein- und Essensgenuss mit positivem Einfluss auf Gesundheit und Lebenserwartung. Gesund genießen - geht das wirklich? Was ist dran am gesundheitlichen Nutzeffekt des Weines? Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung direkt beim Bürgerspital telefonisch unter 0931/ 3503-401 an.
Zum Ausprobieren ermutigen und zum Lernen anleiten will das Konzept der Feldenkrais Methode. Es handelt sich nicht um Turn- oder Körperübungen im herkömmlichen Sinn. Ziel ist es, die Elemente Bewegung, Sinnesempfindung, Gefühl und Denken über die Bewegung zu verändern und zu entwickeln - also letztendlich Körper, Seele und Geist in Verbindung zu bringen. Dabei wird bewusst gezielt auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingegangen. Kommen kann jeder: Anfänger, Fortgeschrittene, Neugierige und Interessierte. Im Anschluss an den Vortrag erhalten Sie einige Übungsbeispiele. Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung direkt beim Bürgerspital telefonisch unter 0931/ 3503-401 an.
Wer kennt nicht das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren, ja vielleicht sogar zu stürzen. Schwindel ist häufig - die Ursachen vielfältig. Nicht selten gestaltet sich die Suche nach der Schwindelursache und der wirksamen Behandlung schwierig oder sogar enttäuschend. Der Vortrag informiert über Ursachen, Besonderheiten, Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten des Schwindels im Alter. Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung direkt beim Bürgerspital telefonisch unter 0931/ 3503-401 an.
Körperliche Vernachlässigung ist bei Menschen mit Demenz oft eine Folge der Erkrankung, mit der pflegende Angehörige konfrontiert werden. Aber auch durch Probleme mit Essen und Inkontinenzversorgung sind Konflikte im Alltag vorprogrammiert. In diesem Vortrag werden die pflegerischen Alltagsprobleme beleuchtet und mögliche Wege aufgezeigt. Fallbeispiele sind willkommen.
Langes Sitzen und falsche Bewegungsmuster können zu muskulärem Ungleichgewicht, Verspannungen und Schmerzen führen. Um Bewegung in den Arbeitsalltag einzubauen, braucht es die richtige Strategie und Methode. Dieser Kurs bietet neben dem anatomischen Grundwissen über den menschlichen Körper auch einen Überblick über die Krankheitsbilder, die im Büroalltag auf uns lauern, außerdem kleine Tipps und Tricks, wie man aktiver und bewusster durch den Tag kommt. Des Weiteren erhalten Sie leichte Übungen an die Hand, die Sie regelmäßig und ohne viel Aufwand durchführen können. Aktive Übungen und theoretisches Wissen sollen als Impulse dienen, sich selbst regelmäßiger im Büro zu bewegen. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Block und Stift.
Mehr als 8 Millionen Deutsche leiden an Osteoporose. Viele wissen nicht um ihr persönliches Risiko. Der Knochen ist ein lebendiger Teil des Körpers. Durch richtige Bewegung und Ernährung kann man viel zur eigenen Knochengesundheit beitragen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Informationen über die neusten Erkenntnisse zu Diagnose und Therapie der Osteoporose. Anhand eines Tests wird das persönliche Osteoporose-Risiko ermittelt. Im Praxisteil werden Übungen für den Alltag gezeigt. Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung direkt beim Bürgerspital telefonisch unter 0931/ 3503-401 an.
Wie können wir unsere Ernährung den veränderten Bedürfnissen unseres Körpers anpassen? Die letzten Jahre erbrachten teils überraschende wichtige Erkenntnisse zur richtigen Ernährung in der zweiten Lebenshälfte. Der Vortrag fasst die wichtigsten neuen Erkenntnisse in verständlicher Form zusammen. Zudem gibt es Tipps zur praktischen Umsetzung und ausreichend Zeit, Fragen zu stellen. Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung direkt beim Bürgerspital telefonisch unter 0931/ 3503-401 an.
Viele pflegende Angehörige fühlen sich wie in einem “Hamsterrad“ gefangen. Durch die Sorge um den Menschen mit Demenz bleiben Arbeit, Familie, Freunde und die eigene Fürsorge auf der Strecke. In diesem Vortrag werden nicht nur Entlastungsangebote aufgezeigt, vielmehr werden die Teilnehmer ermutigt, ihre inneren Stärken zu mobilisieren.