Krieg und Frieden
Vor 500 Jahren erhob sich der gemeine Mann in Mittel- und Süddeutschland zu einer Revolution, genannt der Bauernkrieg. Dieser wird an drei Abenden vorgestellt. Jeder Vortrag ist einzeln buchbar. 1. Teil: Bauernaufstände bis zu den Memminger Artikeln Seit vielen hundert Jahren sind die Bauern im Feudalsystem unterdrückt und ausgebeutet. Um 1500 häufen sich Bauernaufstände. Luthers Reformation zerstört nicht nur die Papstkirche, sondern gibt dem gemeinen Mann eine neue Rolle in Religionsfragen. Es ist nur eine Frage der Zeit, dass die Lunte zündet – in Oberschwaben. In den Memminger Artikeln formulierten die Bauernvertreter ihr Programm der Befreiung.
Vor 500 Jahren erhob sich der gemeine Mann in Mittel- und Süddeutschland zu einer Revolution, genannt der Bauernkrieg. Dieser wird an drei Abenden vorgestellt. Jeder Vortrag ist einzeln buchbar. 2. Teil: Die Revolution der Bauern, insbesondere in Würzburg und Franken Die Saat der Aufruhr griff um sich, die Bauernhaufen eroberten große Teile Süd- und Mitteldeutschlands, Adelige und Fürsten flohen. Wie konnte die Bauernrevolution so schnell so erfolgreich sein? Auch Franken und Würzburg werden wichtige Schauplätze.
Vor 500 Jahren erhob sich der gemeine Mann in Mittel- und Süddeutschland zu einer Revolution, genannt der Bauernkrieg. Dieser wird an drei Abenden vorgestellt. Jeder Vortrag ist einzeln buchbar. 3. Teil: Das Ende mit Schrecken Warum gelingt es den Bauern nicht, ihre Übermacht in den besetzten Gebieten zur Reformherrschaft auszubauen? Wo immer das Fürstenheer unter dem Bauernjörg (Georg von Waldburg) auf die Bauern stieß, kam es zu einem fürchterlichen Gemetzel. Warum scheiterten die Bauernhaufen an der Festung in Würzburg? Im Anschluss an den Bauernkrieg kam die Terrorjustiz. Was bedeutete dieses Ende mit Schrecken für die Bevölkerung in Deutschland?