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Forever young: Die Freiheitsbewegung der 1960er und 1970er Jahre
Jugendbewegungen haben sich immer wieder als Befreiungsbewegungen verstanden. Besonders prägend war bei uns die Generation der 68er, die Teil einer umfassenden Freiheitswelle war: Sie begann mit der Rockmusik als Ausdruck ungebändigter Kreativität, setzte sich fort in der freien Moral, der sexuellen Selbstbestimmung und mündete schließlich in einem allgemeinen Ruf nach Freiheit.
Die politischen Proteste dieser Zeit schärften das Bewusstsein für Demokratisierung und Emanzipation. Doch nicht alles verlief geradlinig – manche Strömungen endeten im Terrorismus oder in der Drogenabhängigkeit, dunkle Schatten einer Bewegung, die eigentlich das Licht der Freiheit suchte.
Und heute? Bestimmt die Idee der Freiheit noch unser Denken und Streben – oder ist die Bewegung von 1968 längst im Sarg verschlossen und unter der Erde begraben?
Dr. Hans Steidle, Jahrgang 1951, besuchte in Würzburg Schule und Universität und war Lehrer für Geschichte und Deutsch an einem Würzburger Gymnasium. Seit mehr als drei Jahrzehnten bilden Geschichte und Kultur der Stadt Würzburg den Schwerpunkt seiner Führungen, Vorträge und Publikationen. Seit 2009 ist er Stadtheimatpfleger in Würzburg. Allerdings setzt er sich auch mit nationaler und internationaler Geschichte, Kunst und Literatur auseinander.
Die politischen Proteste dieser Zeit schärften das Bewusstsein für Demokratisierung und Emanzipation. Doch nicht alles verlief geradlinig – manche Strömungen endeten im Terrorismus oder in der Drogenabhängigkeit, dunkle Schatten einer Bewegung, die eigentlich das Licht der Freiheit suchte.
Und heute? Bestimmt die Idee der Freiheit noch unser Denken und Streben – oder ist die Bewegung von 1968 längst im Sarg verschlossen und unter der Erde begraben?
Dr. Hans Steidle, Jahrgang 1951, besuchte in Würzburg Schule und Universität und war Lehrer für Geschichte und Deutsch an einem Würzburger Gymnasium. Seit mehr als drei Jahrzehnten bilden Geschichte und Kultur der Stadt Würzburg den Schwerpunkt seiner Führungen, Vorträge und Publikationen. Seit 2009 ist er Stadtheimatpfleger in Würzburg. Allerdings setzt er sich auch mit nationaler und internationaler Geschichte, Kunst und Literatur auseinander.
Dr. Hans Steidle, Jahrgang 1951, besuchte in Würzburg Schule und Universität und war Lehrer für Geschichte und Deutsch an einem Würzburger Gymnasium. Seit mehr als drei Jahrzehnten bilden Geschichte und Kultur der Stadt Würzburg den Schwerpunkt seiner Führungen, Vorträge und Publikationen. Seit 2009 ist er Stadtheimatpfleger in Würzburg. Allerdings setzt er sich auch mit nationaler und internationaler Geschichte, Kunst und Literatur auseinander.
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Forever young: Die Freiheitsbewegung der 1960er und 1970er Jahre
Jugendbewegungen haben sich immer wieder als Befreiungsbewegungen verstanden. Besonders prägend war bei uns die Generation der 68er, die Teil einer umfassenden Freiheitswelle war: Sie begann mit der Rockmusik als Ausdruck ungebändigter Kreativität, setzte sich fort in der freien Moral, der sexuellen Selbstbestimmung und mündete schließlich in einem allgemeinen Ruf nach Freiheit.
Die politischen Proteste dieser Zeit schärften das Bewusstsein für Demokratisierung und Emanzipation. Doch nicht alles verlief geradlinig – manche Strömungen endeten im Terrorismus oder in der Drogenabhängigkeit, dunkle Schatten einer Bewegung, die eigentlich das Licht der Freiheit suchte.
Und heute? Bestimmt die Idee der Freiheit noch unser Denken und Streben – oder ist die Bewegung von 1968 längst im Sarg verschlossen und unter der Erde begraben?
Dr. Hans Steidle, Jahrgang 1951, besuchte in Würzburg Schule und Universität und war Lehrer für Geschichte und Deutsch an einem Würzburger Gymnasium. Seit mehr als drei Jahrzehnten bilden Geschichte und Kultur der Stadt Würzburg den Schwerpunkt seiner Führungen, Vorträge und Publikationen. Seit 2009 ist er Stadtheimatpfleger in Würzburg. Allerdings setzt er sich auch mit nationaler und internationaler Geschichte, Kunst und Literatur auseinander.
Die politischen Proteste dieser Zeit schärften das Bewusstsein für Demokratisierung und Emanzipation. Doch nicht alles verlief geradlinig – manche Strömungen endeten im Terrorismus oder in der Drogenabhängigkeit, dunkle Schatten einer Bewegung, die eigentlich das Licht der Freiheit suchte.
Und heute? Bestimmt die Idee der Freiheit noch unser Denken und Streben – oder ist die Bewegung von 1968 längst im Sarg verschlossen und unter der Erde begraben?
Dr. Hans Steidle, Jahrgang 1951, besuchte in Würzburg Schule und Universität und war Lehrer für Geschichte und Deutsch an einem Würzburger Gymnasium. Seit mehr als drei Jahrzehnten bilden Geschichte und Kultur der Stadt Würzburg den Schwerpunkt seiner Führungen, Vorträge und Publikationen. Seit 2009 ist er Stadtheimatpfleger in Würzburg. Allerdings setzt er sich auch mit nationaler und internationaler Geschichte, Kunst und Literatur auseinander.
Dr. Hans Steidle, Jahrgang 1951, besuchte in Würzburg Schule und Universität und war Lehrer für Geschichte und Deutsch an einem Würzburger Gymnasium. Seit mehr als drei Jahrzehnten bilden Geschichte und Kultur der Stadt Würzburg den Schwerpunkt seiner Führungen, Vorträge und Publikationen. Seit 2009 ist er Stadtheimatpfleger in Würzburg. Allerdings setzt er sich auch mit nationaler und internationaler Geschichte, Kunst und Literatur auseinander.
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Gebühr11,00 €
- Kursnummer: 13010-sg
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StartDo. 05.03.2026
19:30 UhrEndeDo. 05.03.2026
21:00 Uhr -
1 Termin / 1 Ustd.
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Dozent*in:Dr. Hans Steidle
- Geschäftsstelle: Würzburg