Steidle, Dr. Hans
Dr. Hans Steidle ist ein waschechter Würzburger, der hier aufwuchs, Schule und Universität besuchte und an einem Gymnasium unterrichtete. Seit mehr als 30 Jahren bilden Geschichte und Kultur der Stadt Würzburg den Schwerpunkt seiner Führungen, Vorträge und wissenschaftlichen Veröffentlichungen. 10 Jahre war er Vorsitzender des Trägervereins der Volkshochschule Würzburg und seit mehr als 10 Jahren setzt er sich als Stadtheimatpfleger für Würzburg ein.
Die Reihe von Abendveranstaltungen geht auf die rund 1300jährige Geschichte Würzburgs ein und versucht, Schwerpunkte und Kontinuitäten herauszustellen. Wir beginnen mit der Herausbildung eines regionalen Mittelpunkts in den Zeiten der Kelten und Germanen bis hin zu den Franken. In der Mitte des 8. Jahrhunderts wurde Würzburg Sitz eines Bischofs, der auch die weltliche Herrschaft über die Region als Herzog in Ostfranken ausübte. Diese Doppelherrschaft prägte die Stadt über mehr als ein Jahrtausend und unterband eine bürgerliche Selbstbestimmung in der Stadt. Merkt man diese klerikale Vergangenheit noch dem Leben unserer Stadt an oder sieht man es nur an den vielen Kirchen und an der Residenz? Sieht man heute die Geschichte der Stadt verklärt, weil wir den Fürstbischöfen ja auch die Festung, den Dom und die Residenz verdanken? Alle Vorträge sind einzeln buchbar.
Wer sich gruselt und grauselt, geht auch gerne abwegig durch Würzburgs Altstadt. Vier "H" lassen Übles ahnen, ob da vielleicht ein fünftes "H" (Hausfrauen) hilft? Ein etwas unordentlicher Streif- und Schweifzug durch die dunkelnde City mit liebevoller Vorstellung fast ausgestorbener Berufe. Treffpunkt: Hexenturm (Zwinger 32)
Die Renaissance und der Humanismus stellten im weitesten Sinne die Wiedergeburt der Antike dar, im Geistesleben und der Kunst. Inwieweit entspricht die Würzburger Architektur des 16.und frühen 16. Jahrhunderts diesem Ziel? Was blieb von dieser in unserer Stadt, in der besonders der Rekatholisierer Julius Echter das Stadtbild durch seine Bautätigkeit prägte. Aber auch die Skulpturen in den Kirchen erzählen vom Stilgefühl und dem Menschenbild der Würzburger Renaissance. Treffpunkt: beim Ceresbrunnen gegenüber dem Neubauturm
Die Reihe von Abendveranstaltungen geht auf die rund 1300jährige Geschichte Würzburgs ein und versucht, Schwerpunkte und Kontinuitäten herauszustellen. Wir beginnen mit der Herausbildung eines regionalen Mittelpunkts in den Zeiten der Kelten und Germanen bis hin zu den Franken. In der Mitte des 8. Jahrhunderts wurde Würzburg Sitz eines Bischofs, der auch die weltliche Herrschaft über die Region als Herzog in Ostfranken ausübte. Diese Doppelherrschaft prägte die Stadt über mehr als ein Jahrtausend und unterband eine bürgerliche Selbstbestimmung in der Stadt. Merkt man diese klerikale Vergangenheit noch dem Leben unserer Stadt an oder sieht man es nur an den vielen Kirchen und an der Residenz? Sieht man heute die Geschichte der Stadt verklärt, weil wir den Fürstbischöfen ja auch die Festung, den Dom und die Residenz verdanken? Alle Vorträge sind einzeln buchbar.
Würzburgs Geschichte begann mit einem dreifachen Mord, der erheblich zur Stadtentwicklung beigetragen hat und Auswirkungen bis heute zeigt. Aber geschah dieser Mord wirklich? Auch in den weiteren 1300 Jahren bestimmten Gewalt und Gewalttaten die Würzburger Geschichte. Nicht immer waren es individuelle Verbrechen, es kam auch zu kollektiver Gewalt, die schreckliche Folgen hatte. Wir begeben uns auf Spurensuche an den Schauplätzen in der Stadtmitte. Treffpunkt: Kiliansplatz zwischen Dom und Münster
Das Kloster der unbeschuhten Karmeliten liegt inmitten der alten Vorstadt und ist Ausgangspunkt eines Rundgangs, der uns diesen volkreichen und interessanten Stadtteil näherbringt. Was erinnert an ein historisches Rotmilieu? Hier errichteten Würzburger Patrizier Stadtpalais, Greissing baute die Pfarrkirche St. Peter in eine Barockkirche um, aus der romanische Türme herauswachsen. Hier wurde das Würzburger Geld geprägt und verurteilte Übeltäter warteten im Turm auf die Hinrichtung. Und hier ist die älteste Pizzeria Deutschlands eröffnet worden. Treffpunkt: Vor der Buchhandlung Neuer Weg gegenüber der Reuererkirche
Die Reihe von Abendveranstaltungen geht auf die rund 1300jährige Geschichte Würzburgs ein und versucht, Schwerpunkte und Kontinuitäten herauszustellen. Wir beginnen mit der Herausbildung eines regionalen Mittelpunkts in den Zeiten der Kelten und Germanen bis hin zu den Franken. In der Mitte des 8. Jahrhunderts wurde Würzburg Sitz eines Bischofs, der auch die weltliche Herrschaft über die Region als Herzog in Ostfranken ausübte. Diese Doppelherrschaft prägte die Stadt über mehr als ein Jahrtausend und unterband eine bürgerliche Selbstbestimmung in der Stadt. Merkt man diese klerikale Vergangenheit noch dem Leben unserer Stadt an oder sieht man es nur an den vielen Kirchen und an der Residenz? Sieht man heute die Geschichte der Stadt verklärt, weil wir den Fürstbischöfen ja auch die Festung, den Dom und die Residenz verdanken? Alle Vorträge sind einzeln buchbar.
Die Reihe von Abendveranstaltungen geht auf die rund 1300jährige Geschichte Würzburgs ein und versucht, Schwerpunkte und Kontinuitäten herauszustellen. Wir beginnen mit der Herausbildung eines regionalen Mittelpunkts in den Zeiten der Kelten und Germanen bis hin zu den Franken. In der Mitte des 8. Jahrhunderts wurde Würzburg Sitz eines Bischofs, der auch die weltliche Herrschaft über die Region als Herzog in Ostfranken ausübte. Diese Doppelherrschaft prägte die Stadt über mehr als ein Jahrtausend und unterband eine bürgerliche Selbstbestimmung in der Stadt. Merkt man diese klerikale Vergangenheit noch dem Leben unserer Stadt an oder sieht man es nur an den vielen Kirchen und an der Residenz? Sieht man heute die Geschichte der Stadt verklärt, weil wir den Fürstbischöfen ja auch die Festung, den Dom und die Residenz verdanken?
Die Reihe von Abendveranstaltungen geht auf die rund 1300jährige Geschichte Würzburgs ein und versucht, Schwerpunkte und Kontinuitäten herauszustellen. Wir beginnen mit der Herausbildung eines regionalen Mittelpunkts in den Zeiten der Kelten und Germanen bis hin zu den Franken. In der Mitte des 8. Jahrhunderts wurde Würzburg Sitz eines Bischofs, der auch die weltliche Herrschaft über die Region als Herzog in Ostfranken ausübte. Diese Doppelherrschaft prägte die Stadt über mehr als ein Jahrtausend und unterband eine bürgerliche Selbstbestimmung in der Stadt. Merkt man diese klerikale Vergangenheit noch dem Leben unserer Stadt an oder sieht man es nur an den vielen Kirchen und an der Residenz? Sieht man heute die Geschichte der Stadt verklärt, weil wir den Fürstbischöfen ja auch die Festung, den Dom und die Residenz verdanken? Alle Vorträge sind einzeln buchbar.
Die Reihe von Abendveranstaltungen geht auf die rund 1300jährige Geschichte Würzburgs ein und versucht, Schwerpunkte und Kontinuitäten herauszustellen. Wir beginnen mit der Herausbildung eines regionalen Mittelpunkts in den Zeiten der Kelten und Germanen bis hin zu den Franken. In der Mitte des 8. Jahrhunderts wurde Würzburg Sitz eines Bischofs, der auch die weltliche Herrschaft über die Region als Herzog in Ostfranken ausübte. Diese Doppelherrschaft prägte die Stadt über mehr als ein Jahrtausend und unterband eine bürgerliche Selbstbestimmung in der Stadt. Merkt man diese klerikale Vergangenheit noch dem Leben unserer Stadt an oder sieht man es nur an den vielen Kirchen und an der Residenz? Sieht man heute die Geschichte der Stadt verklärt, weil wir den Fürstbischöfen ja auch die Festung, den Dom und die Residenz verdanken? Alle Vorträge sind einzeln buchbar.