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Giuseppe Verdi: Messa da Requiem

Verdis „Requiem“ ist ein Werk von überwältigender emotionaler Tiefe und dramatischer Kraft, das die ganze Palette menschlicher Gefühle anspricht – von Angst und Verzweiflung bis hin zu Trost und Erlösung. 1874 komponiert, entstand es nicht als religiöses Auftragswerk, sondern als Tribut an den verstorbenen italienischen Dichter Alessandro Manzoni, den Verdi zutiefst verehrte. Doch das „Requiem“ ist viel mehr als ein einfaches Gedenkstück. Es ist ein monumentales Meisterwerk, das mit seiner gewaltigen Musik und der lebendigen, bewegenden Chormusik tief in die Themen von Leben, Tod und dem Jüngsten Gericht eintaucht.
Erfahren Sie mehr über die Entstehung und musikalische Gestaltung des Requiems von Verdi. Welche persönlichen Erfahrungen und Gedanken verarbeitete Verdi in seinem Requiem? Wie setzte er den Text von „Himmel“ bis „Hölle“, „Hoffnung“ bis „Trauer“ musikalisch um? Welche (musikalischen) Besonderheiten hat das Requiem und wie hebt es sich von anderen Requien ab?
Der Vortrag dient als Vorbereitung auf das Konzert des Oratorienchors Würzburg am 8.11.2025 in Würzburg in der Hochschule für Musik.

Matthias Göttemann studierte Kirchenmusik mit Dirigieren und Chorleitung an der Hochschule für Musik in Würzburg und hat mit dem Oratorienchor Würzburg und namhaften Orchestern einen großen Teil des bekannten Oratorienrepertoires aufgeführt. Er verantwortet seit über 20 Jahren hauptberuflich die "Kirchenmusik in den Hassbergen".

Dr. Larissa Ade kann sich an keine Zeit ihres Lebens erinnern, in der sie nicht in mindestens einem Chor gesungen hat. Auch aus diesem Grund studierte sie Deutsch und Musik auf Lehramt (Grundschule). Danach fand sie ab 2018 im Sopran des Oratorienchor Würzburg ihre musikalische Heimat.

In Kooperation mit dem Oratorienchor Würzburg.

Auch Abendkasse möglich.

Giuseppe Verdi: Messa da Requiem

Verdis „Requiem“ ist ein Werk von überwältigender emotionaler Tiefe und dramatischer Kraft, das die ganze Palette menschlicher Gefühle anspricht – von Angst und Verzweiflung bis hin zu Trost und Erlösung. 1874 komponiert, entstand es nicht als religiöses Auftragswerk, sondern als Tribut an den verstorbenen italienischen Dichter Alessandro Manzoni, den Verdi zutiefst verehrte. Doch das „Requiem“ ist viel mehr als ein einfaches Gedenkstück. Es ist ein monumentales Meisterwerk, das mit seiner gewaltigen Musik und der lebendigen, bewegenden Chormusik tief in die Themen von Leben, Tod und dem Jüngsten Gericht eintaucht.
Erfahren Sie mehr über die Entstehung und musikalische Gestaltung des Requiems von Verdi. Welche persönlichen Erfahrungen und Gedanken verarbeitete Verdi in seinem Requiem? Wie setzte er den Text von „Himmel“ bis „Hölle“, „Hoffnung“ bis „Trauer“ musikalisch um? Welche (musikalischen) Besonderheiten hat das Requiem und wie hebt es sich von anderen Requien ab?
Der Vortrag dient als Vorbereitung auf das Konzert des Oratorienchors Würzburg am 8.11.2025 in Würzburg in der Hochschule für Musik.

Matthias Göttemann studierte Kirchenmusik mit Dirigieren und Chorleitung an der Hochschule für Musik in Würzburg und hat mit dem Oratorienchor Würzburg und namhaften Orchestern einen großen Teil des bekannten Oratorienrepertoires aufgeführt. Er verantwortet seit über 20 Jahren hauptberuflich die "Kirchenmusik in den Hassbergen".

Dr. Larissa Ade kann sich an keine Zeit ihres Lebens erinnern, in der sie nicht in mindestens einem Chor gesungen hat. Auch aus diesem Grund studierte sie Deutsch und Musik auf Lehramt (Grundschule). Danach fand sie ab 2018 im Sopran des Oratorienchor Würzburg ihre musikalische Heimat.

In Kooperation mit dem Oratorienchor Würzburg.

Auch Abendkasse möglich.
01.08.25 00:26:38