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Vortragsreihe: Niederländische und französische Malerei des 15. bis 17. Jahrhunderts
Teil III: Quentin Massys, Joachim Patinir, Pieter Brughel, Schule von Fontainebleau
Zum Begründer der um 1500 in ganz Europa berühmten Antwerpener Malschule auf Schwelle von Spätgotik zu Frührenaissance wurde Quentin Massys. Joachim Patinir schuf etwa gleichzeitig als einer der ersten Künstler reine Landschaftsbilder, während Pieter Bruegel gut eine Generation später das bäuerliche Leben seiner Heimat in den Mittelpunkt rückte. Im Frankreich des frühen bis mittleren 16. Jahrhunderts griff die höfische Kunst der sogenannten Schule von Fontainebleau vor allem italienische Vorbilder auf.
Alle Vorträge sind einzeln buchbar.
Priv.-Doz. Dr. Johannes Sander studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Germanistik an den Universitäten in Würzburg und Wien und wurde 2012 mit einer Arbeit über den Kirchenbau des 19. Jahrhunderts in Bayern promoviert. 2018 habilitierte er sich mit einer Monografie über die mittelalterliche Baugeschichte des Würzburger Domes. Seit 2013 ist er Dozent an der Universität Würzburg sowie als freier Wissenschaftler, Autor, Stadt- und Museumsführer tätig.
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Priv.-Doz. Dr. Johannes Sander studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Germanistik an den Universitäten in Würzburg und Wien und wurde 2012 mit einer Arbeit über den Kirchenbau des 19. Jahrhunderts in Bayern promoviert. 2018 habilitierte er sich mit einer Monografie über die mittelalterliche Baugeschichte des Würzburger Domes. Seit 2013 ist er Dozent an der Universität Würzburg sowie als freier Wissenschaftler, Autor, Stadt- und Museumsführer tätig.
Vortragsreihe: Niederländische und französische Malerei des 15. bis 17. Jahrhunderts
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Teil III: Quentin Massys, Joachim Patinir, Pieter Brughel, Schule von Fontainebleau
Zum Begründer der um 1500 in ganz Europa berühmten Antwerpener Malschule auf Schwelle von Spätgotik zu Frührenaissance wurde Quentin Massys. Joachim Patinir schuf etwa gleichzeitig als einer der ersten Künstler reine Landschaftsbilder, während Pieter Bruegel gut eine Generation später das bäuerliche Leben seiner Heimat in den Mittelpunkt rückte. Im Frankreich des frühen bis mittleren 16. Jahrhunderts griff die höfische Kunst der sogenannten Schule von Fontainebleau vor allem italienische Vorbilder auf.
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Priv.-Doz. Dr. Johannes Sander studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Germanistik an den Universitäten in Würzburg und Wien und wurde 2012 mit einer Arbeit über den Kirchenbau des 19. Jahrhunderts in Bayern promoviert. 2018 habilitierte er sich mit einer Monografie über die mittelalterliche Baugeschichte des Würzburger Domes. Seit 2013 ist er Dozent an der Universität Würzburg sowie als freier Wissenschaftler, Autor, Stadt- und Museumsführer tätig.
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Priv.-Doz. Dr. Johannes Sander studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Germanistik an den Universitäten in Würzburg und Wien und wurde 2012 mit einer Arbeit über den Kirchenbau des 19. Jahrhunderts in Bayern promoviert. 2018 habilitierte er sich mit einer Monografie über die mittelalterliche Baugeschichte des Würzburger Domes. Seit 2013 ist er Dozent an der Universität Würzburg sowie als freier Wissenschaftler, Autor, Stadt- und Museumsführer tätig.
Vortragsreihe: Niederländische und französische Malerei des 15. bis 17. Jahrhunderts
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Gebühr11,00 €
- Kursnummer: 83104B-sg
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StartMo. 20.10.2025
19:00 UhrEndeMo. 20.10.2025
20:30 Uhr -
1 Termin / 1 Ustd.
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Dozent*in:PD Dr. Johannes Sander
- Geschäftsstelle: Würzburg