Sander, PD Dr. Johannes
Priv.-Doz. Dr. Johannes Sander studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Germanistik an den Universitäten in Würzburg und Wien und wurde 2012 mit einer Arbeit über den Kirchenbau des 19. Jahrhunderts in Bayern promoviert. 2018 habilitierte er sich mit einer Monografie über die mittelalterliche Baugeschichte des Würzburger Domes. Seit 2013 ist er Dozent an der Universität Würzburg sowie als freier Wissenschaftler, Autor, Stadt- und Museumsführer tätig.
Nach einer erneuten Phase geringer Kunstproduktion im 10. und 11. Jahrhundert setzte um 1100 in Italien eine nunmehr ununterbrochene Blütezeit in der Kunstgattung der Skulptur ein. Neben bedeutender Bauplastik etwa an den Domen in Modena und Verona entstanden große Ziborien und Kanzeln etwa in den Domen zu Pisa und Siena. Mit Benedetto Antelami, Nicola Pisano, Giovanni Pisano oder Arnolfo di Cambia sind erstmals in größerem Umfang auch Künstlernamen überliefert. Besonders Vater und Sohn Pisano markierten mit ihren ebenso virtuosen wie zum Teil expressiven Werken einen ganz neuen Qualitätsstandard. Priv.-Doz. Dr. Johannes Sander studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Germanistik an den Universitäten in Würzburg und Wien und wurde 2012 mit einer Arbeit über den Kirchenbau des 19. Jahrhunderts in Bayern promoviert. 2018 habilitierte er sich mit einer Monografie über die mittelalterliche Baugeschichte des Würzburger Domes. Seit 2013 ist er Dozent an der Universität Würzburg sowie als freier Wissenschaftler, Autor, Stadt- und Museumsführer tätig.
Nur wenige Werke der Malerei haben sich in Italien aus dem 10. bis 12. Jahrhundert erhalten. Umso eindrucksvoller ist die Blüte, die mit Cimabue und Duccio di Buoninsegna im späteren 13. Jahrhundert beginnt und im monumentalen Schaffen des Giotto die Bondone einen ersten Höhepunkt erreicht. Neben umfangreichen Fresken nimmt nun auch die Tafelmalerei einen größeren Stellenwert ein. Simone Martini, Pietro Lorenzetti und Taddeo Gaddi sind weitere wichtige Maler des italienischen Trecento. Priv.-Doz. Dr. Johannes Sander studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Germanistik an den Universitäten in Würzburg und Wien und wurde 2012 mit einer Arbeit über den Kirchenbau des 19. Jahrhunderts in Bayern promoviert. 2018 habilitierte er sich mit einer Monografie über die mittelalterliche Baugeschichte des Würzburger Domes. Seit 2013 ist er Dozent an der Universität Würzburg sowie als freier Wissenschaftler, Autor, Stadt- und Museumsführer tätig.
Mit den zarten Tafelbildern der Malermönche Lorenzo Monaco und Fra Angelico erreichte die italienische Kunst der Spätgotik zu Beginn des 15. Jahrhunderts ihren Höhepunkt. Doch fast zeitgleich ebnete Masaccio mit seinen überzeugenden Raumkonstruktionen und dem Einsatz der Zentralperspektive der Kunst neue Wege. Trotz seines kurzen Lebens und schmalen Oeuvres war sein Einfluss, auch auf seinen Lehrer Masolino, gewaltig und leitete die Malerei der Frührenaissance ein. Priv.-Doz. Dr. Johannes Sander studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Germanistik an den Universitäten in Würzburg und Wien und wurde 2012 mit einer Arbeit über den Kirchenbau des 19. Jahrhunderts in Bayern promoviert. 2018 habilitierte er sich mit einer Monografie über die mittelalterliche Baugeschichte des Würzburger Domes. Seit 2013 ist er Dozent an der Universität Würzburg sowie als freier Wissenschaftler, Autor, Stadt- und Museumsführer tätig.
Wie in der Malerei bedeutete das frühe 15. Jahrhundert auch in der italienischen Skulptur einen großen Umbruch von der Spätgotik zur Frührenaissance. Er verbindet sich vor allem mit dem Namen Donatellos, der in seinem umfangreichen Gesamtwerk Prinzipien der antiken Kunst in bis dahin nicht gekanntem Maß wieder aufgriff. Besonders Florenz mit den Bildhauerarchitekten Filippo Brunelleschi und Michelozzo oder Brunelleschis Konkurrenten Lorenzo Ghibertis etablierte sich in dieser Zeit zum unbestrittenen Zentrum der Bildhauerei in Italien, dem aber Siena, Rom und Venedig mit ihren vielbeschäftigten Bildhauern kaum nachstanden. Priv.-Doz. Dr. Johannes Sander studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Germanistik an den Universitäten in Würzburg und Wien und wurde 2012 mit einer Arbeit über den Kirchenbau des 19. Jahrhunderts in Bayern promoviert. 2018 habilitierte er sich mit einer Monografie über die mittelalterliche Baugeschichte des Würzburger Domes. Seit 2013 ist er Dozent an der Universität Würzburg sowie als freier Wissenschaftler, Autor, Stadt- und Museumsführer tätig.
Die gewagten Perspektiven Andrea Mantegnas, die neue Monumentalität des Piero della Francesca, die bisweilen expressive Stimmung Sandro Botticellis – das sind einige der wichtigsten Entwicklungen der italienischen Malerei des mittleren bis späten 15. Jahrhunderts. Auch Domenico Ghirlandaio in Florenz und in Venedig die Brüder Gentile und Giovanni Bellini gehören zu den bekanntesten und bedeutendsten Wegbereitern der Kunst der Hochrenaissance. Priv.-Doz. Dr. Johannes Sander studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Germanistik an den Universitäten in Würzburg und Wien und wurde 2012 mit einer Arbeit über den Kirchenbau des 19. Jahrhunderts in Bayern promoviert. 2018 habilitierte er sich mit einer Monografie über die mittelalterliche Baugeschichte des Würzburger Domes. Seit 2013 ist er Dozent an der Universität Würzburg sowie als freier Wissenschaftler, Autor, Stadt- und Museumsführer tätig.