
Schäfer, Markus
Mein Name ist Markus Schäfer und ich bin schon seit mehreren Jahren für die vhs als Dozent und Stadtführer tätig. Nach meinem Abitur in meiner Heimatstadt Würzburg studierte ich Lehramt mit dem Schwerpunktfach Germanistik. Gegenwärtig unterrichte ich Deutsch als Fremdsprache in Schweinfurt und zusätzlich auch abends an der vhs Würzburg.
Schon seit meiner Kindheit beschäftige ich mich mit der lokalen Geschichte und den Geschichten über unsere Stadt. Daher zeige ich auch gerne Würzburgern ihre Heimat aus einer Perspektive, die sie bisher vielleicht noch nicht kannten. Kommen Sie doch auch mal mit auf Erkundungstour!
Falls neben diesen Beschäftigungen dann noch Zeit bleibt, reise ich gerne oder gehe auf Fototour, da die Landschaftsfotografie zu meinen großen Leidenschaften zählt.
Dinge erscheinen oft anders, wenn man sie aus einer anderen Perspektive betrachtet. Kommen Sie mit und entdecken Sie unsere schöne Stadt aus ungewöhnlichen Blickwinkeln! Wir nehmen uns ausführlich Zeit und suchen in Schaufenstern, Wasseroberflächen oder Glasfronten Reflektionen der Wirklichkeit, die unweigerlich etwas Neues schaffen. Spannend wird diese Art der Fotografie auch durch Schwarzweißaufnahmen, die den Blick auf das Wesentliche lenken. Bitte bringen Sie eine digitale Kamera mit, um eigene Aufnahmen machen zu können. Im Anschluss an die Veranstaltung können die Bilder im Biergarten gemeinsam gesichtet werden. Treffpunkt: Vor dem Dom Markus Schäfer ist gebürtiger Würzburger und begeisterter Fotograf. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Geschichte seiner Heimatstadt. Ein besonderes Augenmerk legt der studierte Germanist dabei auf die Vermittlung von „Geschichten hinter der Geschichte“. Dem Würzburg-Kenner ist es wichtig, interessierten TeilnehmerInnen Dinge mitzuteilen, die so in keinem Reiseführer stehen.
Dort, wo sich heute die Dreikronenstraße befindet, war bis zum Zweiten Weltkrieg kein Straßenzug. Es existierte lediglich die Saalgasse mitsamt der Burkarderstraße. Vom Spitäle führt uns unser Rundgang zur Burkarderkirche und dann zur letzten Ruine der Stadt, wo wir sehr schön sehen können, in welchen Schritten Würzburg in den letzten 80 Jahren wieder aufgebaut wurde. Im Anschluss daran laufen wir am Dicken Turm vorbei über die Friedensbrücke, wo wir am Main entlanglaufen, um der ersten Phase des Wiederaufbaus nachzuspüren. Über das Holztor gelangen wir am Stachel vorbei zum ehemaligen Petrinihaus, das bis heute für viel Diskussionen bei den Würzburgern sorgt. Treffpunkt: Vor dem Spitäle Markus Schäfer ist gebürtiger Würzburger und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Geschichte seiner Heimatstadt. Ein besonderes Augenmerk legt der studierte Germanist dabei auf die Vermittlung von „Geschichten hinter der Geschichte“. Dem Würzburg-Kenner ist es wichtig, interessierten TeilnehmerInnen Dinge mitzuteilen, die so in keinem Reiseführer stehen.