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                                                                80 Jahre Frieden und Sicherheit nach dem Zweiten Weltkrieg
                                                                
                                                            
                                                        
                                                    
                                                    
    
    
            
                
            
            
                Sowohl nach dem Ersten als auch nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Ende des Krieges verkündet. Doch trotz der Gründung der Vereinten Nationen standen sich die USA und die Sowjetunion im Kalten Krieg feindlich gegenüber – in einem nuklearen Wettrüsten gefangen. Deutschland war geteilt und wurde zu einem der am stärksten bewaffneten Länder der Welt. War der Frieden damals wirklich gesichert, wie manche uns glauben machen wollen? 
Während sich die halbe Welt von der europäischen Kolonialherrschaft befreite, wuchs Westeuropa enger zusammen – Schritte in Richtung einer besseren Zukunft. Doch waren wir mit dem Zerfall der Sowjetunion dem Frieden näher als jemals zuvor im 20. Jahrhundert? Oder haben wir uns überschätzt – und Russland und China unterschätzt?
Warum scheint der Nahe Osten nicht aus dem Kreislauf permanenter Konflikte herauszufinden? Stehen wir in Europa möglicherweise am Vorabend eines neuen großen Krieges – und müssen uns wieder wehrfähig machen? Oder sind es doch nur mediale Übertreibungen, wie so oft?
Eines ist sicher: Wir scheuen keine noch so schwierige Frage.
            
            
                Während sich die halbe Welt von der europäischen Kolonialherrschaft befreite, wuchs Westeuropa enger zusammen – Schritte in Richtung einer besseren Zukunft. Doch waren wir mit dem Zerfall der Sowjetunion dem Frieden näher als jemals zuvor im 20. Jahrhundert? Oder haben wir uns überschätzt – und Russland und China unterschätzt?
Warum scheint der Nahe Osten nicht aus dem Kreislauf permanenter Konflikte herauszufinden? Stehen wir in Europa möglicherweise am Vorabend eines neuen großen Krieges – und müssen uns wieder wehrfähig machen? Oder sind es doch nur mediale Übertreibungen, wie so oft?
Eines ist sicher: Wir scheuen keine noch so schwierige Frage.
Dr. Hans Steidle, Jahrgang 1951, besuchte in Würzburg Schule und Universität und war Lehrer für Geschichte und Deutsch an einem Würzburger Gymnasium. Seit mehr als drei Jahrzehnten bilden Geschichte und Kultur der Stadt Würzburg den Schwerpunkt seiner Führungen, Vorträge und Publikationen. Seit 2009 ist er Stadtheimatpfleger in Würzburg. Allerdings setzt er sich auch mit nationaler und internationaler Geschichte, Kunst und Literatur auseinander.
            
        
                                                Kurstermine 3
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- Mittwoch, 28. Januar 2026
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                Sowohl nach dem Ersten als auch nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Ende des Krieges verkündet. Doch trotz der Gründung der Vereinten Nationen standen sich die USA und die Sowjetunion im Kalten Krieg feindlich gegenüber – in einem nuklearen Wettrüsten gefangen. Deutschland war geteilt und wurde zu einem der am stärksten bewaffneten Länder der Welt. War der Frieden damals wirklich gesichert, wie manche uns glauben machen wollen? 
Während sich die halbe Welt von der europäischen Kolonialherrschaft befreite, wuchs Westeuropa enger zusammen – Schritte in Richtung einer besseren Zukunft. Doch waren wir mit dem Zerfall der Sowjetunion dem Frieden näher als jemals zuvor im 20. Jahrhundert? Oder haben wir uns überschätzt – und Russland und China unterschätzt?
Warum scheint der Nahe Osten nicht aus dem Kreislauf permanenter Konflikte herauszufinden? Stehen wir in Europa möglicherweise am Vorabend eines neuen großen Krieges – und müssen uns wieder wehrfähig machen? Oder sind es doch nur mediale Übertreibungen, wie so oft?
Eines ist sicher: Wir scheuen keine noch so schwierige Frage.
            
            
                Während sich die halbe Welt von der europäischen Kolonialherrschaft befreite, wuchs Westeuropa enger zusammen – Schritte in Richtung einer besseren Zukunft. Doch waren wir mit dem Zerfall der Sowjetunion dem Frieden näher als jemals zuvor im 20. Jahrhundert? Oder haben wir uns überschätzt – und Russland und China unterschätzt?
Warum scheint der Nahe Osten nicht aus dem Kreislauf permanenter Konflikte herauszufinden? Stehen wir in Europa möglicherweise am Vorabend eines neuen großen Krieges – und müssen uns wieder wehrfähig machen? Oder sind es doch nur mediale Übertreibungen, wie so oft?
Eines ist sicher: Wir scheuen keine noch so schwierige Frage.
Dr. Hans Steidle, Jahrgang 1951, besuchte in Würzburg Schule und Universität und war Lehrer für Geschichte und Deutsch an einem Würzburger Gymnasium. Seit mehr als drei Jahrzehnten bilden Geschichte und Kultur der Stadt Würzburg den Schwerpunkt seiner Führungen, Vorträge und Publikationen. Seit 2009 ist er Stadtheimatpfleger in Würzburg. Allerdings setzt er sich auch mit nationaler und internationaler Geschichte, Kunst und Literatur auseinander.
            
        
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            Gebühr26,00 €
- Kursnummer: 13143B-sg
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                        StartMi. 21.01.2026
 19:30 UhrEndeMi. 04.02.2026
 21:00 Uhr
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                    3 Termine / 3 Ustd.
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            Dozent*in:Dr. Hans Steidle
- Geschäftsstelle: Würzburg