Kurse nach Themen
studium generale
In der Schule lernen alle Würzburger Kinder die Legende vom heiligen Kilian. Doch was ist dran an dieser Geschichte? Und warum prägt sie bis heute die Stadt und die Region? Welch andere Mythen ranken sich in und um Würzburg? Ausgehend vom Hauptportal des Neumünsters begeben wir uns über das Falkenhaus zum Marienplatz. Von dort führt uns unser Weg am Stachel vorbei bis auf die andere Mainseite zum Spitäle, wo die Führung dann mit der „legendären“ Aussicht auf unsere schöne Stadt enden wird. Erfahren Sie auf diesem Rundgang Geschichte und Geschichtli über Menschen und Ereignisse, die unsere Stadt einzigartig und besonders machen. Treffpunkt: vor dem Hauptportal des Neumünsters Markus Schäfer ist gebürtiger Würzburger und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Geschichte seiner Heimatstadt. Ein besonderes Augenmerk legt der studierte Germanist dabei auf die Vermittlung von „Geschichten hinter der Geschichte“. Dem Würzburg-Kenner ist es wichtig, interessierten TeilnehmerInnen Dinge mitzuteilen, die so in keinem Reiseführer stehen.
Als Max Planck im Jahr 1900 die Wärmestrahlung eines schwarzen Körpers beschrieb, brauchte er dafür die Annahme einer konstanten Größe (Plancksches Wirkungsquantum). Was einst auf Ablehnung stieß, legte die Basis für eine Theorie, die Werner Heisenberg 1925 als Quantenmechanik bezeichnete. Astrophysiker Prof. Dr. Werner Becker erklärt in seinem Vortrag für interessierte Laien grundlegende Inhalte der Quantenmechanik und zeigt deren Bedeutung für das heutige Verständnis des Mikrokosmos. Die Zugangsdaten für das Online-Seminar erhalten Sie einige Tage vor Kursbeginn von uns per E-Mail. In Kooperation mit den vhs'n Oberland, Straubing und SüdOst.
Der Vortrag thematisiert, warum die Ideen von Simone de Beauvoir, Albert Camus und Jean-Paul Sartre auch heute noch von Bedeutung sind. Ihr Existenzialismus betont Freiheit, Verantwortung und die Suche nach Sinn in einer oft absurden Welt. Beauvoirs feministische Philosophie, Camus’ Konzept des Absurden und Sartres Betonung der individuellen Wahl prägen weiterhin gesellschaftliche und politische Debatten. Der Vortrag beleuchtet ihre zentralen Gedanken und zeigt, wie ihre Werke uns helfen, moderne Herausforderungen zu verstehen und zu hinterfragen. Florian Gernot Stickler, Jahrgang 1976, studierte klassische Archäologie, Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Würzburg, an der er auch im Fach Philosophie promoviert wurde. Zurzeit ist er als selbstständiger Philosoph und Geisteswissenschaftler in Würzburg tätig.
Am 8. März 2026 wählen die Würzburgerinnen und Würzburger einen neuen Stadtrat. Ziel aller Politikerinnen und Politiker ist eine gute Politik. Doch was ist eine gute Politik? Welche Rahmenbedingungen braucht es dafür? Der ehemalige Oberbürgermeister von Mannheim, Peter Kurz, hat seine Ansätze dafür in einem lesenswerten Buch zusammengefasst und stellt diese in Würzburg vor. Im Anschluss diskutieren wir mit Stadtratskandidatinnen und Stadtratskandidaten über gute Politik. Dabei stehen nicht die Parteien und politischen Spitzen im Mittelpunkt, sondern Menschen, die bestimmte Themen und Zielgruppen für Würzburg voranbringen wollen. Lassen Sie sich überraschen! Referent: Peter Kurz, ehem. Oberbürgermeister von Mannheim, Autor "Gute Politik. Was wir dafür brauchen." Die Veranstaltung ist kostenfrei, Anmeldung erbeten unter www.generationen-zentrum.com oder per E-Mail unter info@generationen-zentrum.com Eine Veranstaltungsreihe von Generationen-Zentrum Matthias Ehrenfried in Kooperation mit vhs Würzburg & Umgebung, Akademie Frankenwarte, Domschule Würzburg, Kolping Akademie Würzburg, Rudolf-Alexander-Schröder-Haus
Nordkorea wird diktatorisch regiert. Es gilt als das am stärksten abgeschottete und restriktivste Land weltweit. Sein Atomwaffenprogramm steht unter massiver Kritik. Dennoch führte das Land seit 2006 mehrfach Nuklearwaffentests durch und gibt an, mehrere Atombomben zu besitzen. Der Vortrag befasst sich mit den Machtverhältnissen auf der koreanischen Halbinsel und ihrer Umgebung, dem Atomwaffenprogramm und den Beziehungen zu Südkorea und den USA. Die Zugangsdaten für das Online-Seminar erhalten Sie einige Tage vor Kursbeginn von uns per E-Mail. In Kooperation mit den vhs'n Oberland, Straubing und SüdOst.
Sowohl nach dem Ersten als auch nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Ende des Krieges verkündet. Doch trotz der Gründung der Vereinten Nationen standen sich die USA und die Sowjetunion im Kalten Krieg feindlich gegenüber – in einem nuklearen Wettrüsten gefangen. Deutschland war geteilt und wurde zu einem der am stärksten bewaffneten Länder der Welt. War der Frieden damals wirklich gesichert, wie manche uns glauben machen wollen? Während sich die halbe Welt von der europäischen Kolonialherrschaft befreite, wuchs Westeuropa enger zusammen – Schritte in Richtung einer besseren Zukunft. Doch waren wir mit dem Zerfall der Sowjetunion dem Frieden näher als jemals zuvor im 20. Jahrhundert? Oder haben wir uns überschätzt – und Russland und China unterschätzt? Warum scheint der Nahe Osten nicht aus dem Kreislauf permanenter Konflikte herauszufinden? Stehen wir in Europa möglicherweise am Vorabend eines neuen großen Krieges – und müssen uns wieder wehrfähig machen? Oder sind es doch nur mediale Übertreibungen, wie so oft? Eines ist sicher: Wir scheuen keine noch so schwierige Frage.
Das Projekt “Stolpersteine NRW” des WDR ermöglicht einen innovativen, interaktiven Zugang zum Thema Nationalsozialismus. Ausgangspunkt ist das Stolpersteine-Projekt von Gunter Demnig: Seit über 30 Jahren verlegen er und Delegierte in Europas Straßen kleine Gedenktafeln aus Messing. Jeder Stein erinnert an einen Menschen, den das nationalsozialistische Regime verfolgt, deportiert, ermordet oder in den Suizid getrieben hat. Das WDR-Projekt ist eine digitale Erweiterung für das weltweit größte dezentrale Denkmal und richtet sich insbesondere an Schülerinnen und Schüler. Wir stellen das Projekt vor und zeigen, wie journalistische Projekte wie "Stolpersteine NRW" zur Förderung von Aufklärung, Toleranz und gesellschaftlichem Zusammenhalt beitragen können. Referentin und Referent: Jule Küpper, Stefan Domke (WDR) Stefan Domke ist Journalist und leitet das mit einem Grimme Online Award ausgezeichnete WDR-Projekt „Stolpersteine NRW“. Seit 2001 für den WDR tätig, hat er zahlreiche innovative Webprojekte und Apps konzipiert (u.a. digit.wdr.de, glueckauf.wdr.de, tagebau.wdr.de). Mit dem WDR-App-Projekt „Der Kölner Dom in 360“ und mit dem multimedialen Storytellingtool „WDR Pageflow" gewann er 2014 und 2017 einen Grimme Online Award. Jule Küpper ist angehende Historikerin (M.A. Public History) mit dem Schwerpunkt digitale Geschichtsvermittlung. Sie arbeitet seit mehreren Jahren beim WDR. Seit 2020 gestaltet sie das Web & App-Projekt „Stolpersteine NRW“ maßgeblich mit. Impulsvortrag mit anschließender moderierter Diskussion unter Einbeziehung von Publikumsfragen. Die Veranstaltung wird über Slido gestreamt. Die Teilnehmenden sind in der Veranstaltung nicht sichtbar und hörbar. Sie bleiben zu Hause und sind dennoch beim Lernen und Diskutieren dabei. Den Zugangslink bekommen Sie im Vorfeld der Veranstaltung zugesendet. Sie benötigen einen internetfähigen PC/Laptop und für einzelne Veranstaltungen möglichst ein zweites internetfähiges Endgerät, am besten ein Smartphone.
Für alle: ein kleiner Übungsausschnitt von Kinomichi-Basisbewegungen zum Ausgleich vom Alltagsstress Entdecken Sie die faszinierende Bewegungskunst des Kinomichi! Diese moderne japanische Kampfkunst verbindet Elemente aus traditionellem Budo und modifizierten Aikido-Techniken mit westlichen Bewegungsprinzipien. Kinomichi ist eine Bewegungskunst, bei der die Gegner zu Partnern werden. Das Ziel sind harmonische, spiralförmige Bewegungsabläufe. Diese fließenden Bewegungen verbessern die Flexibilität, Kraft und Ausdauer. Es ist ein Ganzkörpertraining, das die Muskulatur stärkt und die Körperhaltung fördert. Kinomichi ist aber nicht nur körperlich, sondern auch geistig herausfordernd. Es fördert sowohl die Balance zwischen Körper und Geist als auch die Achtsamkeit und Konzentration durch die bewussten Bewegungen und bietet einen Ausgleich zum Alltagsstress. Da die Bewegungen mit der japanischen Schwertkunst in Verbindung stehen, werden diese mit einem Holzschwert (Bokken) veranschaulicht und geübt. Probieren Sie Kinomichi aus und erleben Sie die ganzheitlichen Vorteile dieser einzigartigen Bewegungskunst. Kinomichi ist für alle geeignet. Bitte mitbringen: leichte Kleidung, Socken, Spaß am Ausprobieren und Lust, die eigene Beweglichkeit zu verbessern. Hinweis: Kurs inkl. 45. min. Pause.
In Zeiten der Globalisierung sind Weltsprachen wie Englisch oder Chinesisch ein gängiges Thema, aber die erste eigentliche Weltsprache ist heute, wenn überhaupt, nur noch ein exotischer Name, obwohl sie immer noch gesprochen wird: Aramäisch. Unter den Weltsprachen ist Aramäisch ein Sonderfall, weil mit ihm das persische Großreich um die Mitte des ersten Jahrtausends v.Chr. Sprache und Schrift eines politisch wenig bedeutenden Gebietes gleichsam adoptiert und durch die imperiale Verwaltung zu einem maßgeblichen Kulturträger von Ägypten bis Indien erhoben hat. In mächtigen Netzen von Beamten und Schreibern prägte es sodann Politik, Recht, Literatur und Religion der Alten Welt. In Weltreligionen wie dem Judentum, dem Christentum und dem Islam lebt dieses "Weltreich der Schreiber" bis in die Gegenwart weiter. Der Vortrag führt durch die dreitausendjährige Geschichte des Aramäischen und nennt die wesentlichen Gründe für seinen Erfolg. Holger Gzella ist Ordinarius für Alttestamentliche Theologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er gehört weltweit zu den renommiertesten Experten für die aramäische Sprache, hatte von 2005 bis 2019 den Lehrstuhl für Hebräisch und Aramäisch an der Universität Leiden inne und ist Ordentliches Mitglied der Academia Europaea sowie der Königlich-Niederländischen Akademie der Wissenschaften. So funktioniert vhs.wissen live: - Die Veranstaltungen werden live gestreamt - Ein Live-Chat bietet die Möglichkeit, sich nach dem Vortrag aktiv an der Diskussion zu beteiligen - Sie melden sich bei uns an und erhalten dann einen Link zu den Livestreams.
Caravaggio, Künstler der Extreme – sowohl in seiner Kunst als auch in seinem Leben. Seine revolutionäre Hell-Dunkel-Technik verlieh seinen Gemälden eine dramatische Intensität, die die Kunstwelt veränderte. Caravaggio malte mit kompromisslosem Realismus und stellte Heilige ebenso roh und menschlich dar wie Sünder. Sein bewegtes Leben, geprägt von Ruhm, Skandalen und Flucht, spiegelt sich in seinen Werken wider. Der Vortrag beleuchtet seine Technik, seine provokative Bildsprache und seinen nachhaltigen Einfluss auf die Kunstgeschichte. Florian Gernot Stickler, Jahrgang 1976, studierte klassische Archäologie, Philosophie und Kunstgeschichte an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, an der er auch im Fach Philosophie promoviert wurde. Zur Zeit ist er als selbstständiger Philosoph und Geisteswissenschaftler in Würzburg tätig.
Gibt es Leben auf dem Mars, können Menschen dorthin reisen und wie sieht es dort aus? Das fragten schon Autoren des 18. Jh. Der Vortrag zeigt, welche Bilder über den Mars und seine potenziellen Bewohner im Laufe der Zeit entstanden sind, welche Wurzeln sie haben und was sie über den Menschen selbst aussagen. Die Naturwissenschaften des 21. Jh. zeichnen ein anderes, aber nicht weniger spannendes Bild vom Mars. Die Zugangsdaten für das Online-Seminar erhalten Sie einige Tage vor Kursbeginn von uns per E-Mail. In Kooperation mit den vhs'n Oberland, Straubing und SüdOst.
Die Zeiten der immer schnelleren Globalisierung scheinen vorerst vorbei zu sein. Protektionismus, Zölle, Sanktionen und Industriepolitik erleben ein Comeback. Gleichzeitig bedroht der Krieg in der Ukraine die Europäische Sicherheitsordnung, und macht neue Investitionen in Sicherheit unabdingbar. Was bedeuten diese geopolitischen und ökonomischen Umbrüche für Deutschland und das deutsche Wirtschaftsmodell? Moritz Schularick ist seit Juni 2023 Präsident des Kiel Instituts für Weltwirtschaft und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Sciences Po (Paris). In seiner Forschung beschäftigt er sich unter anderem mit Finanzmärkten und Vermögenspreisen, Fragen der monetären Makroökonomie und den Ursachen von Finanzkrisen und ökonomischer Ungleichheit. Er berät regelmäßig Zentralbanken, Finanzministerien, Investoren und internationale Organisationen. Vor seinem Ruf nach Kiel war Moritz Schularick Professor für Makroökonomie an der Universität Bonn, Direktor des dortigen MacroFinance Labs. Darüber hinaus ist er Mitglied des DFG-Exzellenz-Clusters ECONtribute sowie ordentliches Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Academia Europea. Im Laufe seiner akademischen Karriere forschte er unter anderem an der New York University, der University of Cambridge, der Freien Universität Berlin und in der Forschungsabteilung der Federal Reserve Bank of New York. Prof. Dr. Moritz Schularick ist Preisträger des Leibniz-Preises 2022, Deutschlands wichtigstem Forschungspreis, der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) vergeben wird. Im Jahr 2018 erhielt er den Grossen-Preis des Vereins für Socialpolitik, die bedeutendste Auszeichnung deutscher Volkswirte. Er ist Herausgeber der wichtigsten europäischen Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, „Economic Policy“. So funktioniert vhs.wissen live: - Die Veranstaltungen werden live gestreamt - Ein Live-Chat bietet die Möglichkeit, sich nach dem Vortrag aktiv an der Diskussion zu beteiligen - Sie melden sich bei uns an und erhalten dann einen Link zu den Livestreams.
Erneut soll es in diesem Halbjahr um eine spezielle Ausprägung des Christentums gehen: Die koptisch-orthodoxe Kirche Ägyptens, die bereits seit dem 1. Jh. nach Christi Geburt besteht und damit eine der ältesten christlichen Gemeinschaften weltweit ist. Die Veranstaltung schließt damit an das Thema des vergangenen Winters an, bei dem bereits die Entstehung und frühe Blüte der koptischen Kirche in Ägypten behandelt wurde – ein Besuch der vorangegangenen Veranstaltungen ist jedoch keine Voraussetzung. In diesem Halbjahr befassen wir uns nun genauer mit der koptisch-orthodoxen Kirche in einem Zeitraum von der ersten Blüte in Ägypten im 3. Jh. n. Chr. bis in die heutige Zeit. Wir thematisieren ihre Glaubensgrundsätze und -regeln. Ein wichtiger Teil wird die Vorstellung koptischer religiöser Texte sein, von denen viele zu den ältesten christlichen Texten überhaupt zählen – hier begegnet uns unverstellt und manchmal überraschend das Ur-Christentum mit seinen frühchristlichen Vorstellungen. Des Weiteren werden wir uns mit koptischem Mönchtum und koptischen Klöstern beschäftigen. Ägypten gilt als die Wiege des Klosterwesens überhaupt, denn bereits im 3. Jh. n. Chr. entstanden in Ägypten erste koptische Klöster in der Wüste, die in ihrer Zahl rasch zunahmen und von denen nicht wenige noch heute „in Betrieb“ sind. Mit der Entwicklung der koptischen Kirche in Ägypten entstand eine komplette koptische Kultur mit eigener Sprache und Schrift, eigener Kunst, eigenem Baustil und Begräbnisriten, um nur einige Aspekte koptischen Lebens und koptischer Kultur aufzuzählen. Auch dies wird natürlich im Rahmen der Veranstaltung behandelt werden. Bei unserer Reise in die koptische Welt beschränken wir uns nicht nur auf Ägypten, sondern werden die koptische Kirche und Kultur weltweit betrachten. So gibt es koptische Gemeinden existieren auch in Nord-Ost Afrika (Libyen, Sudan, Äthiopien), in Israel, den USA, Kanada, Australien, Kenia, und den meisten europäischen Ländern – nicht zuletzt in Deutschland. Alle drei Veranstaltungen zum Thema „Koptisch-orthodoxe Kirche“ sind einzeln buchbar, da sie in sich geschlossen sein werden und es am Anfang immer eine kurze Einführung in die vorangegangenen Themen geben wird. Dr. Katja Demuß studierte Ägyptologie, Koptologie und Alte Geschichte an der Georg-August-Universität Göttingen. In ihrer Funktion als Assistentin am Institut für Ägyptologie und Koptologie der Universität Göttingen war sie an der Herausgabe der ägyptologischen Zeitschrift Lingua Aegyptia beteiligt. Seit 2000 gibt sie Seminare an verschiedenen Volkshochschulen.
Auf Alchemisten gehen viele technische und experimentelle Errungenschaften zurück. Davon profitierten Pharmazie, Physik und Chemie: So auch Isaac Newton, der als Mitbegründer der modernen Physik gilt und alchemistische Forschung betrieb. Der Vortrag skizziert den Übergang von alchemistischer Praxis in die modernen Naturwissenschaften und die Unterschiede zwischen beiden Konzeptionen. Die Zugangsdaten für das Online-Seminar erhalten Sie einige Tage vor Kursbeginn von uns per E-Mail. In Kooperation mit den vhs'n Oberland, Straubing und SüdOst.
Zum Wechsel vom 19. zum 20. Jahrhundert entwickeln die Frauen immer mehr Selbstbewusstsein, der Wandel der Zeit gibt ihnen die Chance, sich neu zu positionieren, in München wird daher zum Beispiel die Damenakademie gegründet, in Wien gründen sich Künstlerinnenvereinigungen wie die „Acht Künstlerinnen“, auch in England bilden sich Künstlerinnenvereinigungen wie z.B. die „Glasgow Girls“. Die Zugangsdaten für das Online-Seminar erhalten Sie einige Tage vor Kursbeginn von uns per E-Mail. In Kooperation mit den vhs'n Oberland, Straubing und SüdOst.