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Die Kunst der Veränderung: Metamorphosen als philosophisches Konzept

Dieser Vortrag zeigt, wie das Konzept der Metamorphose in der Philosophie als Sinnbild für Wandel und Entwicklung dient. Von Heraklits „Alles fließt“ bis zu Nietzsches Idee der Selbstüberwindung – die Verwandlung ist ein zentrales Motiv des Denkens. Auch Ovids "Metamorphosen" bieten eine mythologische Grundlage für philosophische Reflexionen über Identität und Veränderung. Der Vortrag beleuchtet, wie Transformation in verschiedenen Denktraditionen interpretiert wird und welche Bedeutung sie für unser modernes Verständnis von Entwicklung und Selbstfindung hat.

Florian Gernot Stickler, Jahrgang 1976, studierte klassische Archäologie, Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Würzburg, an der er auch im Fach Philosophie promoviert wurde. Zurzeit ist er als selbstständiger Philosoph und Geisteswissenschaftler in Würzburg tätig.

Die Kunst der Veränderung: Metamorphosen als philosophisches Konzept

Dieser Vortrag zeigt, wie das Konzept der Metamorphose in der Philosophie als Sinnbild für Wandel und Entwicklung dient. Von Heraklits „Alles fließt“ bis zu Nietzsches Idee der Selbstüberwindung – die Verwandlung ist ein zentrales Motiv des Denkens. Auch Ovids "Metamorphosen" bieten eine mythologische Grundlage für philosophische Reflexionen über Identität und Veränderung. Der Vortrag beleuchtet, wie Transformation in verschiedenen Denktraditionen interpretiert wird und welche Bedeutung sie für unser modernes Verständnis von Entwicklung und Selbstfindung hat.

Florian Gernot Stickler, Jahrgang 1976, studierte klassische Archäologie, Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Würzburg, an der er auch im Fach Philosophie promoviert wurde. Zurzeit ist er als selbstständiger Philosoph und Geisteswissenschaftler in Würzburg tätig.
01.08.25 20:46:07