Wecke das Biest in dir - ein Mutmach-Projekt
(13-16 Jahre)
„Dein Körper ist so, wie er ist, nicht okay. Er kann immer noch ein Stück optimiert werden.“
Die stark retuschierten Werbeplakate, die Topmodels die uns angeblich auch im Fast Food Restaurant begegnen könnten, oder der tägliche Blick in den Spiegel: Immer sind wir mit Bildern von Körpern und deren Stärken und Schwächen konfrontiert.
Im Theater sind es oft die vermeintlich „hässlichen“ Rollen, die für Spielende und Zuschauende interessanter sind. In diesem Projekt wollen wir mit theatralen Mitteln herausfinden, was es mit Schönheit, Idealen, Makeln und Körpergefühlen auf sich hat. Wir entwickeln unsere eigenen Rollen, Szenen und Monologe. Je unperfekter, hässlicher oder böse, desto besser.
Im Anschluss am Sonntag eine Werkschau von 17-17:15 Uhr
Die stark retuschierten Werbeplakate, die Topmodels die uns angeblich auch im Fast Food Restaurant begegnen könnten, oder der tägliche Blick in den Spiegel: Immer sind wir mit Bildern von Körpern und deren Stärken und Schwächen konfrontiert.
Im Theater sind es oft die vermeintlich „hässlichen“ Rollen, die für Spielende und Zuschauende interessanter sind. In diesem Projekt wollen wir mit theatralen Mitteln herausfinden, was es mit Schönheit, Idealen, Makeln und Körpergefühlen auf sich hat. Wir entwickeln unsere eigenen Rollen, Szenen und Monologe. Je unperfekter, hässlicher oder böse, desto besser.
Im Anschluss am Sonntag eine Werkschau von 17-17:15 Uhr
Kurstermine 3
-
Ort / Raum
-
- 1
- Freitag, 20. Februar 2026
- 13:00 – 16:30 Uhr
- Peterschule, Turnhalle
1 Freitag • 20. Februar 2026 • 13:00 – 16:30 Uhr Peterschule, Turnhalle -
- 2
- Samstag, 21. Februar 2026
- 13:00 – 16:30 Uhr
- Peterschule, Turnhalle
2 Samstag • 21. Februar 2026 • 13:00 – 16:30 Uhr Peterschule, Turnhalle -
- 3
- Sonntag, 22. Februar 2026
- 13:00 – 16:30 Uhr
- Peterschule, Turnhalle
3 Sonntag • 22. Februar 2026 • 13:00 – 16:30 Uhr Peterschule, Turnhalle
Wecke das Biest in dir - ein Mutmach-Projekt
(13-16 Jahre)
„Dein Körper ist so, wie er ist, nicht okay. Er kann immer noch ein Stück optimiert werden.“
Die stark retuschierten Werbeplakate, die Topmodels die uns angeblich auch im Fast Food Restaurant begegnen könnten, oder der tägliche Blick in den Spiegel: Immer sind wir mit Bildern von Körpern und deren Stärken und Schwächen konfrontiert.
Im Theater sind es oft die vermeintlich „hässlichen“ Rollen, die für Spielende und Zuschauende interessanter sind. In diesem Projekt wollen wir mit theatralen Mitteln herausfinden, was es mit Schönheit, Idealen, Makeln und Körpergefühlen auf sich hat. Wir entwickeln unsere eigenen Rollen, Szenen und Monologe. Je unperfekter, hässlicher oder böse, desto besser.
Im Anschluss am Sonntag eine Werkschau von 17-17:15 Uhr
Die stark retuschierten Werbeplakate, die Topmodels die uns angeblich auch im Fast Food Restaurant begegnen könnten, oder der tägliche Blick in den Spiegel: Immer sind wir mit Bildern von Körpern und deren Stärken und Schwächen konfrontiert.
Im Theater sind es oft die vermeintlich „hässlichen“ Rollen, die für Spielende und Zuschauende interessanter sind. In diesem Projekt wollen wir mit theatralen Mitteln herausfinden, was es mit Schönheit, Idealen, Makeln und Körpergefühlen auf sich hat. Wir entwickeln unsere eigenen Rollen, Szenen und Monologe. Je unperfekter, hässlicher oder böse, desto besser.
Im Anschluss am Sonntag eine Werkschau von 17-17:15 Uhr
-
Gebühr68,00 €
- Kursnummer: 14121A
-
StartFr. 20.02.2026
13:00 UhrEndeSo. 22.02.2026
16:30 Uhr -
3 Termine / 7 Ustd.
-
Dozent*in:
Jenny Holzer - Geschäftsstelle: Würzburg
