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Musik & Musikgeschichte

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Cuba beyond Spotify: Songs, Rhythms, and Stories from 1492 to 1900 Kuba ohne Spotify: Gesänge, Rhythmen und Geschichten von 1492 bis 1900
Di. 30.09.2025 18:00
Würzburg
Kuba ohne Spotify: Gesänge, Rhythmen und Geschichten von 1492 bis 1900

Music that doesn’t fit into a playlist – Singing, Dancing, and Clapping This course offers a rich and immersive experience in the history of Cuban music, from the arrival of the Spanish in 1492 to the end of the 19th century. It combines live singing, the teaching of Afro-Cuban rhythms and claves, storytelling with historical anecdotes, myths, and popular gossip, as well as rare musical examples — some of which are sacred and not available on digital platforms. Each session includes hands-on activities where participants sing, dance, or learn traditional rhythms. All didactic materials are individually prepared, based on Cuban musicological research, to ensure a pedagogical, historical, and artistic approach.Die Musik, die nicht in eine Playlist passt — Singen, Tanzen und Klatschen Please note: The course is held, for the most part, in English. Musik, die nicht in eine Playlist passt - Singen, Tanzen und Klatschen Dieser Kurs bietet eine umfassende Erfahrung zur Geschichte der kubanischen Musik von der Ankunft der Spanier 1492 bis Ende des 19. Jahrhunderts. Er kombiniert Live-Gesang, Vermittlung afro-kubanischer Rhythmen und Claves, Erzählungen von Geschichten, Mythen und populärem Klatsch sowie seltene Musikbeispiele, von denen einige sogar heilig sind und nicht auf digitalen Plattformen verfügbar sind. Jede Stunde beinhaltet praktische Übungen, bei denen die Teilnehmenden singen, tanzen oder traditionelle Rhythmen erlernen. Die Inhalte basieren auf kubanischer musikwissenschaftlicher Forschung, um Ihnen einen historischen und künstlerischen Zugang zu ermöglichen. Bitte beachten Sie: Der Kurs findet überwiegend auf Englisch statt.

Kursnummer 81006A
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Gebühr: 69,00
Operneinführung: Giuseppe Verdi "La Traviata"
Mi. 15.10.2025 19:30
Gerbrunn
Giuseppe Verdi "La Traviata"

Als Traviata – „die vom Weg Abgekommene“ – charakterisieren Verdi und sein Librettist Francesco Maria Piave die Titelheldin ihrer am 6. März 1853 in Venedig uraufgeführten gleichnamigen Oper. Doch wer kommt in diesem Werk vom Weg ab? Violetta Valéry, die in den vornehmen Pariser Salons gefeierte Kurtisane, oder der junge Alfredo Germont, der sich unstandesgemäß in sie verliebt? Der Versuch, ein gemeinsames Leben jenseits gesellschaftlich sanktionierter Wege zu gehen, scheitert – nicht aber ihre unkonventionelle Liebe, auch wenn sie im Hier und Jetzt keine Erfüllung findet. Erläuterungen zu Geschichte und Kontext des Werks, zu den charakteristischen Merkmalen des Textes und der vielgestaltigen Musik sowie eine allgemein verständliche Behandlung der wichtigsten dramatischen und musikalischen Vorgänge sollen dazu dienen, den Besuch einer Vorstellung des MainfrankenTheaters Würzburg (Theaterfabrik Blaue Halle) vorzubereiten. Vorkenntnisse werden nicht erwartet; Bild- und Klangbeispiele bereichern den Abend. Seit 2023 ist der vielfach ausgezeichnete Wissenschaftler und ehemalige Ordinarius Prof. Dr. Ulrich Konrad Seniorprofessor am Institut für Musikforschung der Universität Würzburg

Kursnummer 81000B-sgGE
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Gebühr: 10,00
Giuseppe Verdi: Messa da Requiem
Do. 16.10.2025 18:00
Würzburg

Verdis „Requiem“ ist ein Werk von überwältigender emotionaler Tiefe und dramatischer Kraft, das die ganze Palette menschlicher Gefühle anspricht – von Angst und Verzweiflung bis hin zu Trost und Erlösung. 1874 komponiert, entstand es nicht als religiöses Auftragswerk, sondern als Tribut an den verstorbenen italienischen Dichter Alessandro Manzoni, den Verdi zutiefst verehrte. Doch das „Requiem“ ist viel mehr als ein einfaches Gedenkstück. Es ist ein monumentales Meisterwerk, das mit seiner gewaltigen Musik und der lebendigen, bewegenden Chormusik tief in die Themen von Leben, Tod und dem Jüngsten Gericht eintaucht. Erfahren Sie mehr über die Entstehung und musikalische Gestaltung des Requiems von Verdi. Welche persönlichen Erfahrungen und Gedanken verarbeitete Verdi in seinem Requiem? Wie setzte er den Text von „Himmel“ bis „Hölle“, „Hoffnung“ bis „Trauer“ musikalisch um? Welche (musikalischen) Besonderheiten hat das Requiem und wie hebt es sich von anderen Requien ab? Der Vortrag dient als Vorbereitung auf das Konzert des Oratorienchors Würzburg am 8.11.2025 in Würzburg in der Hochschule für Musik. Matthias Göttemann studierte Kirchenmusik mit Dirigieren und Chorleitung an der Hochschule für Musik in Würzburg und hat mit dem Oratorienchor Würzburg und namhaften Orchestern einen großen Teil des bekannten Oratorienrepertoires aufgeführt. Er verantwortet seit über 20 Jahren hauptberuflich die "Kirchenmusik in den Hassbergen". Dr. Larissa Ade kann sich an keine Zeit ihres Lebens erinnern, in der sie nicht in mindestens einem Chor gesungen hat. Auch aus diesem Grund studierte sie Deutsch und Musik auf Lehramt (Grundschule). Danach fand sie ab 2018 im Sopran des Oratorienchor Würzburg ihre musikalische Heimat. In Kooperation mit dem Oratorienchor Würzburg. Auch Abendkasse möglich.

Kursnummer 81005A-sg
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Gebühr: 5,00
"Ich weiß nicht, was soll es bedeuten.." - ein Abend zum Singen, Schwelgen und Weitertragen
Mo. 10.11.2025 19:00
Würzburg
ein Abend zum Singen, Schwelgen und Weitertragen

Volkslieder sind weit mehr als verstaubte Nostalgie. Sie sind Klang gewordene Lebensweisheit – schlicht, ehrlich, berührend. In einer Zeit voller Umbrüche, Reizüberflutung und Rastlosigkeit laden sie uns ein, innezuhalten. Sie erzählen von Naturverbundenheit, Liebe, Hoffnung, vom einfachen Leben – und vom Durchhalten in schweren Zeiten. Dieser Abend lädt ein, diese alten, wertvollen Lieder neu zu entdecken: im gemeinsamen Singen, in kurzen Einführungen und Gesprächen. Warum berühren uns diese Melodien bis heute? Und warum drohen sie dennoch in Vergessenheit zu geraten – obwohl sie Kraftquellen sein könnten, gerade jetzt, wo viele nach Orientierung und innerer Erdung suchen? Begleitet von Gitarre machen wir uns auf eine musikalische Reise zu Wald und Wiese, Heimweh und Fernweh, Vergangenheit und dem wunderbar lebendigen Augenblick. Vorkenntnisse sind nicht nötig – nur die Lust, mitzusingen, zuzuhören oder sich einfach tragen zu lassen. Vielleicht nehmen Sie ein Stück innerer Ruhe, Heimat und Zuversicht mit nach Hause. Für alle ab 16 Jahren geeignet. Texte werden gestellt. Auch Zuhörende sind herzlich willkommen. Inkl. Materialkosten.

Kursnummer 81314A
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Gebühr: 16,00
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15.08.25 11:03:14