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Musik & Musikgeschichte

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Cuba beyond Spotify: Songs, Rhythms, and Stories from 1492 to 1900 Kuba ohne Spotify: Gesänge, Rhythmen und Geschichten von 1492 bis 1900
Di. 24.02.2026 18:00
Würzburg
Kuba ohne Spotify: Gesänge, Rhythmen und Geschichten von 1492 bis 1900

Music that doesn’t fit into a playlist – Singing, Dancing, and Clapping This course offers a rich and immersive experience in the history of Cuban music, from the arrival of the Spanish in 1492 to the end of the 19th century. It combines live singing, the teaching of Afro-Cuban rhythms and claves, storytelling with historical anecdotes, myths, and popular gossip, as well as rare musical examples — some of which are sacred and not available on digital platforms. Each session includes hands-on activities where participants sing, dance, or learn traditional rhythms. All didactic materials are individually prepared, based on Cuban musicological research, to ensure a pedagogical, historical, and artistic approach. Please note: The course is held, for the most part, in English. Musik, die in keine Playlist passt - Singen, Tanzen und Klatschen Dieser Kurs bietet eine umfassende Erfahrung zur Geschichte der kubanischen Musik von der Ankunft der Spanier 1492 bis Ende des 19. Jahrhunderts. Er kombiniert Live-Gesang, Vermittlung afro-kubanischer Rhythmen und Claves, Erzählungen von Geschichten, Mythen und populärem Klatsch sowie seltene Musikbeispiele, von denen einige sogar heilig sind und nicht auf digitalen Plattformen verfügbar sind. Jede Stunde beinhaltet praktische Übungen, bei denen die Teilnehmenden singen, tanzen oder traditionelle Rhythmen erlernen. Die Inhalte basieren auf kubanischer musikwissenschaftlicher Forschung, um Ihnen einen historischen und künstlerischen Zugang zu ermöglichen. Bitte beachten Sie: Der Kurs findet überwiegend auf Englisch statt.

Kursnummer 81006A
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Gebühr: 69,00
Felix Mendelssohn Bartholdy: Chor-Sinfonie „Lobgesang“
Do. 26.02.2026 18:00
Würzburg

Die Chor-Sinfonie „Lobgesang“ op. 52 von Felix Mendelssohn Bartholdy, auch bekannt als „Lobgesang-Symphonie“ oder schlicht als seine 2. Sinfonie, wurde 1840 anlässlich des 400-jährigen Jubiläums der Erfindung der Buchdruckerkunst komponiert und erstmals in der Leipziger Thomaskirche aufgeführt. Das Werk verbindet die Form einer Sinfonie mit kantatentypischen Chor- und Solopartien und besteht aus drei rein instrumentalen Sinfoniesätzen sowie 12 Chor- und Solosätzen, die auf biblischen Texten basieren. Erfahren Sie mehr über die Entstehungsgeschichte, den geistigen Hintergrund und die besondere musikalische Struktur des „Lobgesangs“. Wie gestaltet Mendelssohn den Übergang von der Sinfonie zum geistlichen Choral? Welche Inspirationsquellen haben Mendelssohn bei der Komposition geleitet? Musikbeispiele veranschaulichen die dramaturgische Entwicklung des Werkes, das mit seinem eindrucksvollen Chorfinale zu den bedeutendsten geistlichen Kompositionen des 19. Jahrhunderts zählt. Der Vortrag dient als Vorbereitung auf das Konzert vom Oratorienchor Würzburg am 21. März 2026 in Würzburg. Matthias Göttemann studierte Kirchenmusik mit Dirigieren und Chorleitung an der Hochschule für Musik in Würzburg und hat mit dem Oratorienchor Würzburg und namhaften Orchestern einen großen Teil des bekannten Oratorienrepertoires aufgeführt. Er verantwortet seit über 20 Jahren hauptberuflich die "Kirchenmusik in den Hassbergen". Dr. Larissa Ade kann sich an keine Zeit ihres Lebens erinnern, in der sie nicht in mindestens einem Chor gesungen hat. Auch aus diesem Grund studierte sie Deutsch und Musik auf Lehramt (Grundschule). Danach fand sie ab 2018 im Sopran des Oratorienchor Würzburg ihre musikalische Heimat. Wenn sie nicht gerade singt, lehrt und forscht sie am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik der Universität Würzburg. In Kooperation mit dem Oratorienchor Würzburg. Abendkasse möglich

Kursnummer 81005A-sg
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Gebühr: 5,00
"Ich weiß nicht, was soll es bedeuten.." - ein Abend zum Singen, Schwelgen und Weitertragen
Mo. 02.03.2026 18:00
Würzburg
ein Abend zum Singen, Schwelgen und Weitertragen

Volkslieder sind weit mehr als verstaubte Nostalgie. Sie sind Klang gewordene Lebensweisheit – schlicht, ehrlich, berührend. In einer Zeit voller Umbrüche, Reizüberflutung und Rastlosigkeit laden sie uns ein, innezuhalten. Sie erzählen von Naturverbundenheit, Liebe, Hoffnung, vom einfachen Leben – und vom Durchhalten in schweren Zeiten. Dieser Abend lädt ein, diese alten, wertvollen Lieder neu zu entdecken: im gemeinsamen Singen, in kurzen Einführungen und Gesprächen. Warum berühren uns diese Melodien bis heute? Und warum drohen sie dennoch in Vergessenheit zu geraten – obwohl sie Kraftquellen sein könnten, gerade jetzt, wo viele nach Orientierung und innerer Erdung suchen? Begleitet von Gitarre machen wir uns auf eine musikalische Reise zu Wald und Wiese, Heimweh und Fernweh, Vergangenheit und dem wunderbar lebendigen Augenblick. Vorkenntnisse sind nicht nötig – nur die Lust, mitzusingen, zuzuhören oder sich einfach tragen zu lassen. Vielleicht nehmen Sie ein Stück innerer Ruhe, Heimat und Zuversicht mit nach Hause. Für alle ab 16 Jahren geeignet. Texte werden gestellt. Auch Zuhörende sind herzlich willkommen. Inkl. Materialkosten

Kursnummer 81314A
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Gebühr: 26,00
Operneinführung Ludwig van Beethoven "Fidelio"
Mi. 11.03.2026 19:30
Gerbrunn
Ludwig van Beethoven "Fidelio"

Beethovens einziger Beitrag zum Musiktheater, der Fidelio, gilt seit langem als Repräsentationsoper schlechthin. Freiheit, Humanität, Liebe: Fidelio steht selten als Opernkunstwerk für sich, sondern steht für etwas. Sie wird für große Ideen der Menschheit dienstbar gemacht. War das Beethovens Intention, oder ist die besondere Rolle dieser Oper eher das Ergebnis einer langen Rezeptionsgeschichte? Erläuterungen zur komplizierten Geschichte und zum Kontext des Werks, zu den charakteristischen Merkmalen des Textes und der vielgestaltigen Musik sowie eine allgemeinverständliche Behandlung der wichtigsten dramatischen und musikalischen Vorgänge sollen dazu dienen, den Besuch einer Vorstellung des MainfrankenTheaters Würzburg (Theaterfabrik Blaue Halle) vorzubereiten. Vorkenntnisse werden nicht erwartet; Bild- und Klangbeispiele bereichern den Abend. Seit 2023 ist der vielfach ausgezeichnete Wissenschaftler und ehemalige Ordinarius Prof. Dr. Ulrich Konrad Seniorprofessor am Institut für Musikforschung der Universität Würzburg.

Kursnummer 81000A-sgGE
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Gebühr: 10,00
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19.12.25 14:23:39