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Jüdische Geschichte in der Würzburger Altstadt

Seit dem frühen 12. Jahrhundert bestand eine blühende jüdische Gemeinde, die seit dem späten 13. Jahrhunderts Verfolgungen und Pogromen ausgesetzt war. 1349 wurde die Gemeinde vernichtet, doch von 1400 bis zur Mitte des 16. Jahrhundert bestand noch eine kleine Gemeinde. Erst 1803 durften wieder Juden in Würzburg leben, die ihren Mittelpunkt in der Altstadt hatte. Nach 1933 setzte die nationalsozialistische Verfolgung ein, die in die Shoa mündete. Auf dem Rundgang suchen wir Stätten der langen jüdischen Geschichte auf und erfahren nicht nur allgemeinen Geschehnisse, sondern auch über das Leben der Menschen.
Treffpunkt: Gedenkraum im Grafeneckart

Jüdische Geschichte in der Würzburger Altstadt

Seit dem frühen 12. Jahrhundert bestand eine blühende jüdische Gemeinde, die seit dem späten 13. Jahrhunderts Verfolgungen und Pogromen ausgesetzt war. 1349 wurde die Gemeinde vernichtet, doch von 1400 bis zur Mitte des 16. Jahrhundert bestand noch eine kleine Gemeinde. Erst 1803 durften wieder Juden in Würzburg leben, die ihren Mittelpunkt in der Altstadt hatte. Nach 1933 setzte die nationalsozialistische Verfolgung ein, die in die Shoa mündete. Auf dem Rundgang suchen wir Stätten der langen jüdischen Geschichte auf und erfahren nicht nur allgemeinen Geschehnisse, sondern auch über das Leben der Menschen.
Treffpunkt: Gedenkraum im Grafeneckart
28.04.24 08:41:51