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So unterschiedlich die geographische Herkunft dieser Tänze auch ist, so ähnlich ist ihre Tanztechnik. Orientalischer Tanz und Polynesischer Tanz aus Hawaii und Tahiti basieren beide auf isolierten Bewegungen verschiedener Körperregionen. Diese Tänze sind ein Ganzkörpertraining, das zu mehr Beweglichkeit, Körperspannung, Beckenbodenaufbau, sowie allgemeinem Muskeltonus führt. Die Körperhaltung wird verbessert und das Körperbewusstsein geschult. Die Bewegungen sind sowohl weich elegant, fließend als auch kraftvoll dynamisch. Diese Übungseinheiten sind für alle konzipiert, die die Grundlagen des Orientalischen bzw. Polynesischen Tanzes kennen. Kombinationen des Orientalischen Tanzes wechseln mit Tanzkombinationen aus Hawaii und Tahiti. Die Basistanzbewegungen werden durch neue Schritt- und Bewegungskombinationen erweitert. Mittlere Stufe Übungseinheit: 5 Wochen. Dauer jedes Clips: 5 - 9 Minuten.
So unterschiedlich die geographische Herkunft dieser Tänze auch ist, so ähnlich ist ihre Tanztechnik. Orientalischer Tanz und Polynesischer Tanz aus Hawaii und Tahiti basieren beide auf isolierten Bewegungen verschiedener Körperregionen. Diese Tänze sind ein Ganzkörpertraining, das zu mehr Beweglichkeit, Körperspannung, Beckenbodenaufbau, sowie allgemeinem Muskeltonus führt. Die Körperhaltung wird verbessert und das Körperbewusstsein geschult. Die Bewegungen sind sowohl weich elegant, fließend als auch kraftvoll dynamisch. Dieses Angebot ist ein Einblick in die Grundlagen, für alle, die noch keinerlei Erfahrung in Orientalischem Tanz und Polynesischen Tanz haben. Doch auch Erfahrene können hier wiederholen und Übungseinheiten zu achtsamen Tanzbewegungen finden. Wir beginnen mit Dehn-, Kräftigungs- und Haltungsaufbau. Es folgen Grundübungen, Grundschritte und Grundbewegungen, die zügig zu einfachen Tanzkombinationen verbunden werden. Basisübungseinheit: 5 Wochen. Dauer jedes Clips: 5 - 9 Minuten.
So unterschiedlich die geographische Herkunft dieser Tänze auch ist, so ähnlich ist ihre Tanztechnik. Orientalischer Tanz und Polynesischer Tanz aus Hawaii und Tahiti basieren beide auf isolierten Bewegungen verschiedener Körperregionen. Diese Tänze sind ein Ganzkörpertraining, das zu mehr Beweglichkeit, Körperspannung, Beckenbodenaufbau, sowie allgemeinem Muskeltonus führt. Die Körperhaltung wird verbessert und das Körperbewusstsein geschult. Die Bewegungen sind sowohl weich elegant, fließend als auch kraftvoll dynamisch. In diesen Übungseinheiten können Fortgeschrittene verschiedene Tanzrichtungen (Bolllywood, Arabic Flamenco, Sinti-Roma Tanz, Arabic Hip Hop, Latino Oriental, Zimbeltanz, Maoritanz) in Form von Kurzkombinationen ausprobieren und gleich mittanzen. Diese Übungseinheiten werden in Kostümen präsentiert und einige Tänze mit Accessoires getanzt. Wer Spaß daran hat, kann sich eine leere Einliter-Flüssigwaschmittelflasche (Trommelersatz/Uli Uli, Ipu Heke ole), 4 flache Kieselsteine (Ili, Ili), 4 Kronkorken oder kleine Twist-off-Deckelchen mit Gummi in der Mitte befestigt (Zimbel), sowie 4 gerollte Zeitungsseiten (Ii Ii) bereitlegen. Zum erstmaligen Mittanzen sind diese Accessoires aber nicht erforderlich. Freude und Spaß an der Bewegung stehen im Vordergrund. Fortgeschrittene Stufe Übungseinheit: 3 Wochen. Dauer jedes Clips: 5 - 9 Minuten.
So unterschiedlich die geographische Herkunft dieser Tänze auch ist, so ähnlich ist ihre Tanztechnik. Orientalischer Tanz und Polynesischer Tanz aus Hawaii und Tahiti basieren beide auf isolierten Bewegungen verschiedener Körperregionen. Diese Tänze sind ein Ganzkörpertraining, das zu mehr Beweglichkeit, Körperspannung, Beckenbodenaufbau, sowie allgemeinem Muskeltonus führt. Die Körperhaltung wird verbessert und das Körperbewusstsein geschult. Die Bewegungen sind sowohl weich elegant, fließend als auch kraftvoll dynamisch. In diesen Übungseinheiten können alle Tanzbegeisterten, die schon länger Tanzen ihr Können festigen und vertiefen. Anspruchsvollere neue Tanzfiguren verbinden sich mit Altbekanntem. Den Abschluss dieses Kurses bildet ein Clip mit Entspannungsübungen. Fortgeschrittene Stufe Übungseinheit: 5 Wochen. Dauer jedes Clips: 5 - 9 Minuten.
Der Vortrag widmet sich dem Blues, der vokalen und instrumentalen Musikform, die mit Fug und Recht als der Ursprung amerikanischer Musik bezeichnet werden darf. Der Blues entstand in der afroamerikanischen Gesellschaft des ausgehenden 19. Jahrhunderts und bot jenen eine (musikalische) Heimat, denen aufgrund von Sklavereierfahrung, Rassismus und Diskriminierung eine Identifikation mit den USA kaum möglich war. Neben den verschiedenen Spielformen des Blues beleuchtet der Vortrag auch die Bedeutung des Blues für die gesamte populäre Musik in den USA. Er war und ist stilprägend für die populäre Kultur weltweit und hat sie maßgeblich beeinflusst: Ohne Blues keine Stones, kein Dylan, keinen Hip-Hop. Nach dem Studium der E-Gitarre für das Fach Popular Music Performance an der University of West London bei John Wheatcroft und der Musikpädagogik an der Universität Würzburg bei Friedhelm Brusniak unterrichtete Dominik Strutzenberger, M. A., mehrere Jahre an Musikschulen in England, Deutschland und Österreich. Gegenwärtig leitet er die Abteilung für Popmusik am Vienna Konservatorium und ist Dozent an der Popakademie Wien und am Lehrstuhl für Musikpädagogik der Universität Würzburg. Daneben ist er als Musiker in der Popszene erfolgreich unterwegs. Bitte beachten Sie: Das Video steht Ihnen ab dem Zeitpunkt in der vhs.cloud zur Verfügung, ab dem Sie die Zugangsdaten zur Plattform erhalten. Der Zugang ENDET am 31.07.2023 Dauer des Vortrags: ca. 35 Minuten.
In jüngster Zeit - seit dem sog. Arabischen Frühling - hat sich verstärkt gezeigt, dass Europa eigene wirtschaftliche und politische Interessen in den Krisenregion verfolgt, teilweise unabhängig von US-amerikanischen Interessen. So haben die europäischen Industriemächte zusammen mit den USA viel Geld in die autonome Region Kurdistan investiert, um vom lukrativen Erdölgeschäft zu profitieren. Die Absetzung des libyschen Diktators Gaddafi 2011 hingegen war hauptsächlich europäischem Interesse geschuldet. Es ist wohl auch zu vermuten, dass Teile von Europa an der Absetzung von Baschar al-Assad partizipieren. Im Gegensatz dazu scheint das Schicksal des Irak auf kein nennenswertes Interesse in Europa zu stoßen. Die Türkei ist wirtschaftlich gesehen dagegen von großem Interesse, könnte doch die Türkei durch ihre wirtschaftlichen Beziehungen in die Arabische Welt, den Europäern wieder "Türen" öffnen, die ihnen die Chinesen vor einigen Jahren vor der Nase zugeschlagen haben. Der Vortrag versucht, die undurchdringlich scheinende Gemengelage zwischen Wirtschaft, Kultur und Politik zu entschlüsseln. Matthias Hofmann ist Historiker und Orientalist und war lange Jahre Analyst der Bundeswehr für den Orient. Bitte beachten Sie: Das Video steht Ihnen ab dem Zeitpunkt in der vhs.cloud zur Verfügung, ab dem Sie die Zugangsdaten zur Plattform erhalten. Der Zugang ENDET am 31.07.2023 Dauer des Vortrags: ca. 35 Minuten.