Kurse nach Themen
Kultur
Lernen Sie Ihre kreative Ader kennen und entwickeln Sie Kreativität, Flexibilität, Improvisationsbereitschaft und Teamfähigkeit spielerisch und mit Mitteln der Kunst! Nutzen Sie die Kunst- und Kreativkurse der vhs, um Ihre Lern- und Erfahrungsräume zu erweitern - egal, ob aus persönlichen oder beruflichen Interessen.
Dieser Kurs bietet die Möglichkeit, frei nach eigenen Ideen, Skizzen, Fotos oder Bildern zu arbeiten. Jede Art der Gestaltung ist möglich - auch große Arbeiten bis zu 70 cm Höhe wie Tier- oder Menschen-Skulpturen, aber auch Gefäße, Stelen, Blüten, Kugeln usw. Es besteht auch die Möglichkeit, Porzellan und Edelstahlgewebe für besondere Effekte in die Tonoberfläche der Skulpturen einzuarbeiten. Die erforderliche Technik und die Handhabung des Materials Ton wird durch eine erfahrene Kursleitung vermittelt. Ein Wohlfühl-Tag.
...und solche, die STIMMprofis werden möchten! Sie möchten wissen, wie Sie Ihre Stimme optimieren und Ihren eigenen, unverwechselbaren Klang modellieren können? Sie hätten gerne ein größeres Stimmvolumen und eine freie, gesunde Stimme? Sie wüssten gern, wie man Heiserkeit und Enge nach dem Singen vermeidet? Sie sind interessiert an stimmphysiologischen Zusammenhängen? Sie haben Fragen zu ganz individuellen Stimmproblemen? Sie möchten wissen, was Sie überhaupt mit Ihrer Stimme anfangen können, welches Potenzial sie hat?... In diesem Workshop helfe ich Ihnen, Fehler und Schwächen bei Ihrem Instrument Stimme herauszufinden und zu korrigieren. So kann man eine gesunde, attraktive, einzigartige Stimme modellieren und seine Möglichkeiten beim Singen erweitern. Hierbei ist mir wichtig, all Ihre Unsicherheiten zu klären und daran individuell zu arbeiten. Wir arbeiten technisch und natürlich wird auch, wie es sich in einem Stimmworkshop gehört, gesungen. Mit Pause zur Stimmerholung. Beim Singen verbreiten sich Aerosole rasend schnell. Darum nehmen wir Rücksicht aufeinander , schützen uns gegenseitig und nehmen bei Infekten jeglicher Art nicht am Workshop teil. Die Kursleiterin Anja Eichhorn ist ausgebildete Opernsängerin und arbeitet als Lehrbeauftragte an der Musikhochschule Würzburg. Seit 2007 ist sie Ensemblemitglied des Mainfranken Theaters. Im März 2012 gab sie dort ihr Solodebüt als Isolde.
Sind Sie nach dem Singen oftmals heiser? Möchten Sie Ihre Singstimme gerne verbessern und kräftigen? Gemeinsam erarbeiten wir in diesem Kurs Stimm- und Atemtechniken, mit denen Sie Ihre Stimme erkunden und stärken können. Oft bietet unsere Stimme mehr Möglichkeiten, als uns bewusst ist. Das Entdecken körperlicher Zusammenhänge kann uns dabei helfen, das Stimmvolumen zu erweitern. Und natürlich wenden wir die erarbeiteten Techniken beim gemeinsamen Singen an. Dieser Kurs ist geeignet für Chorsängerinnen und -sänger, die Schwierigkeiten mit der Höhe haben - und alle, die ihre Stimmtechnik verbessern wollen.
Im Jahre 1637 öffnete das erste öffentliche Opernhaus in Venedig seine Pforten. Bis dahin war eine Opernaufführung vor allem eine höfische Angelegenheit. Wie war es nun möglich, ein so großes Unternehmen ohne fürstliche Unterstützung zu verwirklichen, und welche Schwierigkeiten galt es zu überwinden? Wir begeben uns ins Venedig der folgenden Jahrhundertwende und werfen einen Blick hinter die Kulissen auf Organisation, Produktion sowie Publikums- und Künstlerverhalten - einen Blick, der manches Augenzwinkern in sich birgt. Astrid Wille studierte Musik an den Konservatorien in Augsburg und Würzburg sowie Musikwissenschaft (M.A.) an der Universität Würzburg. Gegenwärtig ist sie als Notenbibliothekarin und Dramaturgin für das Staatsorchester Rheinische Philharmonie tätig.
Der Kurs vermittelt die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten, wenn: - der Wasserhahn tropft, der Siphon verstopft ist, - die Fenster/Türen undicht sind, Türen nicht exakt schließen, - Lampen aufzuhängen sind, - Kratzer in Möbeln/Auto zu beseitigen sind, - Silikonfugen zu erneuern sind. Alle Reparaturen werden ausführlich und für jeden verständlich erklärt. Die benötigten Werkzeuge und Maschinen werden besprochen. Es sind keine Grundkenntnisse erforderlich! Anschließend können Reparaturen unter Anleitung selbstständig im Kurs ausprobiert werden. Lernen Sie die wichtigsten Werkzeuge und Maschinen fachgerecht zu handhaben und die häufigsten Reparaturen selbstständig durchzuführen! Zzgl. 10 € Materialkosten.
Statt Limonaden zu kaufen, lernen Sie hier, wie Sie zuhause eigene Erfrischungsgetränke ganz nach Ihrem Geschmack durch Fermentation herstellen können. Mit dem Kombucha-Teepilz wie auch mit Wasserkefir-Kristallen entstehen je nach Fermentationsdauer und weiteren Zutaten eher süße oder eher säuerliche Getränke, mit oder ohne Blubb. Das Ganze erfolgt auf komplett natürlichem Weg durch Mikroorganismen. Ein wertvoller Nebeneffekt sind die gesundheitlichen Aspekte beider Getränke, wie beispielsweise die Förderung einer gesunden Darmflora oder die Stärkung des Immunsystems. Verkostung verschiedener Geschmacksrichtungen von Kombucha und Wasserkefir, sowie auch die Herstellung eines eigenen Limonaden-Ansatzes inklusive. Inkl. 5 € Materialkosten Bitte mitbringen: 0,5 – 1,5 Liter Glasgefäß mit Deckel oder Tuch
Vielleicht hast Du Dich bei Spaziergängen ab und an schon gefragt, was das eigentlich genau ist, was da gerade wächst? Oder Du sehnst Dich nach Abwechslung in der Küche und machst Dir Gedanken über gesunde Ernährung? Ich, Verena, bin eine Kräuterverrückte, die gerne ihr Wissen mit Dir teilen möchten. Deshalb entführe ich Dich auf unseren Spaziergängen in die Welt der Wildkräuter. Du lernst, Deine ersten Wildkräuter sicher zu erkennen, wie Du sie schmackhaft zubereiten kannst und erfährst, wie sie Dich unterstützen können. Du wirst überrascht sein, wie vielseitig die Pflanzen, die uns alltäglich umgeben, verwendbar sind! Für meine Kurse ist keinerlei Vorwissen erforderlich, lediglich festes Schuhwerk, eine lange, dünne Stoffhose (bzw. anderer Schutz vor Zecken oder Stechmücken), ein Getränk, eine Schere oder ein Messer, ein Stoffbeutel und ggf. ein Sonnenschutz sollten mit von der Partie sein. Der Spaziergang dauert ca. 2 Stunden Treffpunkt: Einfahrt Bürgerbräugelände Frankfurter Str., direkt an den unteren Parkplätzen, neben dem Fußweg Richtung Wald
Je nach Spielvermögen wird auf jede Spielerin und jeden Spieler individuell eingegangen. - Ausbau der Basiselemente, des Stimmeneinsatzes, sowie verschiedener Percussion-Elemente - Vermittlung von akzentuiertem Spiel und unterschiedlichen Atemtechniken. Durch die Kreation eigener Kompositionen hat jede Spielerin und jeder Spieler die Möglichkeit eigene Klanggebilde zu erzeugen, ohne den Spaß am Musizieren zu verlieren. Weitere Permanentatmungstechniken werden vorgestellt, die es ermöglichen, schneller zu spielen und die Atmung konkret in den Rhythmus einzubauen. Hand- und Fußbewegungen sind ebenfalls sehr hilfreich, sowie der Einsatz von Klanghölzern und diversen Rhythmusinstrumenten. Wenn möglich bitte Klanghölzer mitbringen.
Bauen Sie Ihr eigenes Didgeridoo mit unikaten Klang- und Spieleigenschaften! Zu Beginn des Kurses suchen Sie sich einen Holzrohling aus. Der Rohling aus australischer Esche oder Eukalyptus wird mit Feile, Raspel, Schleifpapier in Form gebracht. Eine Mischung aus ausgesuchten Ölen versiegelt das Instrument und bringt dem Holz einen seidenmatten Glanz. Die Klangcharakteristik gestalten Sie durch Stimmen Ihres Instruments selbst. Auch das Mundstück aus Wachs beeinflusst die Klangfarbe. Schließlich bemalen und versiegeln Sie Ihr Didgeridoo. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, einen Schnupper–Spielkurs zu besuchen, in dem nochmals kurz die Zirkularatmung und Grundtöne auf dem Instrument erläutert werden. Materialkosten ab 65 €. Alle Werkzeuge werden gestellt. Bei all den Arbeiten handelt es sich um handwerklich sehr einfache Aufgaben, die wirklich jede und jeder kann! Also bitte keine Angst davor. Zusätzlich lernen wir das Spiel auf dem selbstgebauten Didgeridoo.
Weich fließende, schlängelnde Bewegungen, aber auch kraftvolle Tanzelemente zeichnen den Orientalischen Tanz aus. Es ist der Tanz, der Muskelkontrolle (insb. Beckenboden), Haltungstraining, Körpererfahrung, Kreativität und Anmut mit Freude vereint. In diesem Schnupperworkshop werden die Grundlagen des Orientalischen Tanzes vermittelt, sowie Basistanzbewegungen mit Schritten zu kleinen Kombinationen verbunden. Orientalischer Tanz ist für alle geeignet: Füllig oder schmal, in jedem Lebensalter und individuellem Fitnessstand. Bitte bequeme Kleidung, ein Tuch für die Hüfte, Socken oder rutschfähige Tanzschläppchen und Spaß am Tanz in der Gruppe mitbringen. Für alle, die orientalisch tanzen einmal ausprobieren möchten. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Der prächtige Konventbau wurde in den Jahren 1744 bis 1760 nach Plänen des Barockbaumeisters Balthasar Neumann errichtet und von dessen Sohn Ignaz fertig gestellt. Die Stuckaturen des Haupttreppenhauses und vieler weiterer Räume erfolgten durch herausragende Künstler und Kunsthandwerker, die auch in der Würzburger Residenz tätig waren, wie der Stuckateur Antonio Bosse und der Freskenmaler Johannes Zick. Der spätbarocke Konventbau hat eine lange Geschichte hinter sich: In der Säkularisation wurde die Abtei profaniert, hier wurde 1817 die Druckmaschinenfabrik „Koenig&Bauer" eingerichtet, jedoch wurde es der Fabrik dort bald zu „eng“ und sie zog auf die andere Mainseite in neue Räumlichkeiten. 1903 erwarb eine Ordensgemeinschaft - die "Kongregation der Heiligen Kindheit Jesu“ („Zeller Schwestern“) - das Kloster. Seit 1923 bis heute dient das Kloster Oberzell als Mutterhaus dieser Ordensgemeinschaft. Weitere Sehenswürdigkeiten: Die romanische Basilika und die zum Klosterhof führende romanische Doppeltoranlage, sowie der Klostergarten. Treffpunkt: Vor dem Konventbau, Kloster Oberzell Dalia Kraus, M. A., wurde in Litauen geboren, studierte an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen Kunstgeschichte und Archäologie. Seit ihrem Abschluss 2010 ist sie in der Erwachsenenbildung tätig und hält als Dozentin an mehreren Volkshochschulen in Unterfranken Vorträge über kunstgeschichtliche Themen. Darüber hinaus leitet sie Führungen durch die Ausstellungen im Museum Georg Schäfer in Schweinfurt.
Hula, „der Herzschlag des Hawaiianischen Volkes“, erzählt (von ausgelassen fröhlich, bis ernst nachdenklich) Geschichte(n) der Polynesier und bewegt ganzheitlich Körper, Geist und Seele. Polynesische Tänze, speziell aus Hawai´i und Tahiti, sind sowohl weich elegant, fließend, als auch kraftvoll dynamisch. Hula kann von allen getanzt werden! Fitnessstand, Lebensalter und Figur spielen keine Rolle. In diesem Workshop werden die Basistanzbewegungen, bzw. Schritte sowohl traditionell hawai´ianischen, aber auch nach der modernen Provedmove-Bewegungslehre© (achtsame Tanzweise, mehr Beweglichkeit, Körperspannung, und Muskeltonus) sowie Wissenswertes rund um diese Tänze (Ursprung, kultureller, sozialer Kontext) vermittelt. Das Erlernte wird gleich in einem Tanz (Skript inkl.), umgesetzt. Bitte bequeme Kleidung, ein Tuch für die Hüfte, rutschfähige Tanzschläppchen / Socken, ein Getränk und Spaß am Tanz in der Gruppe mitbringen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Das Didgeridoo ist eines der ältesten Instrumente der Menschheitsgeschichte und das traditionelle Musikinstrument der Ureinwohner Australiens, der Aborigines. Es wird durch eine spezielle Atemtechnik, die Zirkularatmung, zum Klingen gebracht. Der unverwechselbare archaisch-magische Ton wird im Mundraum des Spielers erzeugt. Didgeridoospielen macht Spaß, entspannt und hat auch gesundheitliche Effekte: Eine Studie der Universität Zürich belegt, dass sich Didgeridoospielen positiv auf das Schnarchen und die Schlafqualität auswirkt. Ursache hierfür: Bei Menschen, die schnarchen, hat das Gaumensegel an Elastizität verloren. Beim Didgeridoospielen wird die Gaumensegel-Muskulatur stark beansprucht und trainiert, sodass der Schweregrad des Schnarchens abgemildert werden kann. Der Workshop vermittelt die Zirkularatmung, Grundtöne auf dem Instrument und verschiedene "typische" Effekte am Didgeridoo sowie kulturell-historische Hintergründe. Zur Ergänzung werden Musikbeiträge unser Bild über die Kultur der australischen Ureinwohner abrunden. Der Kurs ist für Anfängerinnen, Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Instrumente stehen zur Verfügung (Leihgebühr: 2 €).
Die Indianerflöte ist von Haus aus in einer 5-Ton-Moll-Pentatonik gestimmt. In diesem Workshop bauen wir eine solche Flöte. Zu Beginn des Kurses suchen Sie sich einen Rohling aus, der dann bearbeitet wird. Es stehen verschiedene Flötenarten und Holzarten zur Auswahl. Alle Werkzeuge werden gestellt. Handwerkliche Kenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte mitbringen: Gegenstände zum Schmücken der Flöte (Leder, Federn, Anhänger, etc.) Wichtig: Notenkenntnisse und handwerkliche Kenntnisse sind NICHT erforderlich! Materialkosten ab 65 €
Wunderbarer Klang und Entspannung. Die "Medizin- und Liebesflöte" der nordamerikanischen Ureinwohner beruhigt und wird oft bei der "schamanischen Arbeit" eingesetzt, weil sie wie kaum ein anderes Instrument imstande ist, den Menschen tief zu berühren. Die Indianerflöte ist von Haus aus in einer 5-Ton-Moll-Pentatonik gestimmt. In diesem Kurs geht es um ein gemeinsames musikalisches Erfahren des Klanges. Die Flöte kann entweder im Kurs 81714 selbst gebaut werden oder es wird eine solche mitgebracht. Wichtig: Notenkenntnisse sind nicht erforderlich!
So unterschiedlich die geographische Herkunft dieser Tänze auch ist, so ähnlich ist ihre Tanztechnik. Orientalischer Tanz und Polynesischer Tanz aus Hawaii und Tahiti basieren beide auf isolierten Bewegungen verschiedener Körperregionen. Diese Tänze sind ein Ganzkörpertraining, das zu mehr Beweglichkeit, Körperspannung, Beckenbodenaufbau, sowie allgemeinem Muskeltonus führt. Die Körperhaltung wird verbessert und das Körperbewusstsein geschult. Die Bewegungen sind sowohl weich elegant, fließend als auch kraftvoll dynamisch. Diese Übungseinheiten sind für alle konzipiert, die die Grundlagen des Orientalischen bzw. Polynesischen Tanzes kennen. Kombinationen des Orientalischen Tanzes wechseln mit Tanzkombinationen aus Hawaii und Tahiti. Die Basistanzbewegungen werden durch neue Schritt- und Bewegungskombinationen erweitert. Mittlere Stufe Übungseinheit: 5 Wochen. Dauer jedes Clips: 5 - 9 Minuten.
Orientalischer Tanz mit seinen weich fließenden, eleganten, aber auch dynamisch temperamentvollen Bewegungen verbindet Muskelaufbau, -kontrolle (insbes. Beckenboden), geschmeidige Beweglichkeit, Haltungstraining sowie Körpererfahrung mit Kreativität, Anmut, Grazie und Freude. Dieser Schritt-für-Schritt-Kurs vermittelt, systematisch aufgebaut, die Grundlagen des Orientalischen Tanzens in einzelnen Unterrichtseinheiten und verbindet diese mit Armhaltungen, -bewegungen und Schritten im folgenden Clip zu einem Choreografiesegment. Zum Schluss werden diese Choreografieteile zu einer kompletten Tanzchoreografie zusammengesetzt und intensiv geübt. Besonderer Wert wird auf eine achtsame Tanzweise nach der Provedmove-Bewegungslehre gelegt. Deshalb beginnt der Kurs nach dem Vorwort mit einem Warm-up-Clip und endet mit einem Cool-down-Clip. Beide Clips sollen immer einen Trainingsclip umschließen. So wird aus diesem Tanzclip eine volle Trainingseinheit. Als video-on-demand Kurs (insgesamt über 2,5 Stunden) konzipiert, kann man die Clips (insgesamt 15 Stück) wann, wo und so oft wie gewünscht (innerhalb des jeweiligen Semesters) über die vhsCloud nutzen. Dies kommt dem individuellen Lerntempo und der persönlichen Freizeit entgegen. Orientalischer Tanz ist für alle geeignet. Fitnessstand, Lebensalter und Figur spielen keine Rolle. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Sie erhalten einen individuellen Zugang zur vhs Cloud, daher bitte bei der Anmeldung eine Mailadresse angeben. Der Kurs ist ab sofort buchbar bis zum 21.7.2023.
So unterschiedlich die geographische Herkunft dieser Tänze auch ist, so ähnlich ist ihre Tanztechnik. Orientalischer Tanz und Polynesischer Tanz aus Hawaii und Tahiti basieren beide auf isolierten Bewegungen verschiedener Körperregionen. Diese Tänze sind ein Ganzkörpertraining, das zu mehr Beweglichkeit, Körperspannung, Beckenbodenaufbau, sowie allgemeinem Muskeltonus führt. Die Körperhaltung wird verbessert und das Körperbewusstsein geschult. Die Bewegungen sind sowohl weich elegant, fließend als auch kraftvoll dynamisch. In diesen Übungseinheiten können Fortgeschrittene verschiedene Tanzrichtungen (Bolllywood, Arabic Flamenco, Sinti-Roma Tanz, Arabic Hip Hop, Latino Oriental, Zimbeltanz, Maoritanz) in Form von Kurzkombinationen ausprobieren und gleich mittanzen. Diese Übungseinheiten werden in Kostümen präsentiert und einige Tänze mit Accessoires getanzt. Wer Spaß daran hat, kann sich eine leere Einliter-Flüssigwaschmittelflasche (Trommelersatz/Uli Uli, Ipu Heke ole), 4 flache Kieselsteine (Ili, Ili), 4 Kronkorken oder kleine Twist-off-Deckelchen mit Gummi in der Mitte befestigt (Zimbel), sowie 4 gerollte Zeitungsseiten (Ii Ii) bereitlegen. Zum erstmaligen Mittanzen sind diese Accessoires aber nicht erforderlich. Freude und Spaß an der Bewegung stehen im Vordergrund. Fortgeschrittene Stufe Übungseinheit: 3 Wochen. Dauer jedes Clips: 5 - 9 Minuten.
So unterschiedlich die geographische Herkunft dieser Tänze auch ist, so ähnlich ist ihre Tanztechnik. Orientalischer Tanz und Polynesischer Tanz aus Hawaii und Tahiti basieren beide auf isolierten Bewegungen verschiedener Körperregionen. Diese Tänze sind ein Ganzkörpertraining, das zu mehr Beweglichkeit, Körperspannung, Beckenbodenaufbau, sowie allgemeinem Muskeltonus führt. Die Körperhaltung wird verbessert und das Körperbewusstsein geschult. Die Bewegungen sind sowohl weich elegant, fließend als auch kraftvoll dynamisch. Dieses Angebot ist ein Einblick in die Grundlagen, für alle, die noch keinerlei Erfahrung in Orientalischem Tanz und Polynesischen Tanz haben. Doch auch Erfahrene können hier wiederholen und Übungseinheiten zu achtsamen Tanzbewegungen finden. Wir beginnen mit Dehn-, Kräftigungs- und Haltungsaufbau. Es folgen Grundübungen, Grundschritte und Grundbewegungen, die zügig zu einfachen Tanzkombinationen verbunden werden. Basisübungseinheit: 5 Wochen. Dauer jedes Clips: 5 - 9 Minuten.
So unterschiedlich die geographische Herkunft dieser Tänze auch ist, so ähnlich ist ihre Tanztechnik. Orientalischer Tanz und Polynesischer Tanz aus Hawaii und Tahiti basieren beide auf isolierten Bewegungen verschiedener Körperregionen. Diese Tänze sind ein Ganzkörpertraining, das zu mehr Beweglichkeit, Körperspannung, Beckenbodenaufbau, sowie allgemeinem Muskeltonus führt. Die Körperhaltung wird verbessert und das Körperbewusstsein geschult. Die Bewegungen sind sowohl weich elegant, fließend als auch kraftvoll dynamisch. In diesen Übungseinheiten können alle Tanzbegeisterten, die schon länger Tanzen ihr Können festigen und vertiefen. Anspruchsvollere neue Tanzfiguren verbinden sich mit Altbekanntem. Den Abschluss dieses Kurses bildet ein Clip mit Entspannungsübungen. Fortgeschrittene Stufe Übungseinheit: 5 Wochen. Dauer jedes Clips: 5 - 9 Minuten.