Kurse nach Themen
Kultur
Lernen Sie Ihre kreative Ader kennen und entwickeln Sie Kreativität, Flexibilität, Improvisationsbereitschaft und Teamfähigkeit spielerisch und mit Mitteln der Kunst! Nutzen Sie die Kunst- und Kreativkurse der vhs, um Ihre Lern- und Erfahrungsräume zu erweitern - egal, ob aus persönlichen oder beruflichen Interessen.
Dieser Workshop bietet Ihnen die Gelegenheit, Ihren individuellen Stimmklang zu entdecken und zu erweitern und bietet auf naturwissenschaftlicher Basis Einblicke in die Funktionsweise der menschlichen Stimme mit all ihren Möglichkeiten. Anhand von Übungen erfahren wir, wie Atem, Aufrichtung, Artikulation Einfluss nehmen auf den Stimmklang und die Stimmgesundheit. Die Stimme bekommt mehr Volumen, Höhe und Tiefe werden leichter zugänglich. Zusammenhänge zwischen Stimmgebrauch und Heiserkeit werden erkennbar und Möglichkeiten aufgezeigt, sie zu vermeiden. Wir arbeiten erst gemeinsam und dann individuell an allen aufkommenden Fragestellungen rund um Singen und Sprechen. Sie bekommen außerdem Übungen für zu Hause mit. Der Kurs ist ausdrücklich für alle Niveaus, Alter und Geschlechter geeignet. Die Kursleiterin Anna Zackl ist ausgebildete klassische Sängerin und arbeitet seit 2009 an der Bayerischen Theaterakademie August Everding als Dozentin für Stimme und Gesang.
Lindy Hop ist ein Paartanz, der zur Swingmusik getanzt wird und in den 1920er und 1930er Jahren in den USA entstanden ist. Er versprüht den Charme einer früheren Zeit und ist gleichzeitig lebendiger denn je. Heute ist er bei Menschen jeden Alters und jeden Fitnesslevels beliebt. Lindy Hop gilt als Vorläufer für viele andere Tänze, wie beispielsweise Boogie-Woogie, Rock ‘n Roll, Jive und sogar Hip-Hop. Die Wurzeln des Lindy Hop liegen in Tänzen wie dem Charleston und dem Stepptanz sowie in traditionell westafrikanischen Tänzen. Lindy Hop ist lebensfroh, unkonventionell und kreativ. Es gibt weder zwingend vorgeschriebene Geschlechterrollen noch zwingend feste Tanzpartnerinnen und Tanzpartner. Beide Tanzenden haben (bei Wunsch) viel Raum, sich zu entfalten, den Tanz zu gestalten und zur Musik zu improvisieren. Im Vordergrund steht der Spaß am Tanzen. Wenn Sie Lust haben, Paartanz auf eine ganz neue spaßige Art zu erleben, sind Sie hier genau richtig. Bei diesem Workshop lernen Sie Grundschritte und Besonderheiten des Tanzes kennen. Um teilzunehmen, benötigen Sie keinerlei Vorkenntnisse. Auch ist für die Anmeldung keine Tanzpartnerin und kein Tanzpartner notwendig. Sie können sich auch als Einzelperson anmelden. Zum Workshop am besten bequeme Kleidung tragen sowie flache und saubere Schuhe mit möglichst wenig Profil, also glatter Sohle (z. B. Stoffschuhe, Lederschuhe oder abgelaufene Turnschuhe) mitbringen.
Elektroswing wird seit Jahren in vielen Clubs und auf privaten Partys gespielt. Doch spontan dazu zu tanzen, ist oft gar nicht so einfach. Denn die Musik ist enorm schnell. Viele typische Elektroswing-Moves stammen aus dem sogenannten Solo Jazz (auch Vernacular oder Authentic Jazz genannt). Nachdem wir im Frühjahr in einem Kurzworkshop klassische Elektroswing-Schritte kennengelernt haben, spielen wir nun damit, weitere Bewegungen aus dem Solo Jazz auf Elektroswing zu tanzen. Es ist keine tänzerische Vorerfahrung nötig. Der Kurs ist für Tänzer und Tänzerinnen aller Altersklassen geeignet. Bitte saubere, einigermaßen glatte Schuhe mitbringen. Es ist keine tänzerische Vorerfahrung nötig (weder allgemein, noch muss speziell der Elektroswingworkshop im Frühjahr besucht worden sein.)
Die Justiz gilt als zu weiten Teilen überlastet. Können KI-Anwendungen dem Rechtswesen unter die Armen greifen? In der Tat bieten sich vielfältige Anwendungsmöglichkeiten: zum Beispiel Rechtsberatung über Chat-Bots, Prognose von Urteilen, Erstellung von Schriftsätzen und dergleichen. Doch geht es bei der Justiz um einen sensiblen Bereich, nämlich den Rechtsstaat. Inwieweit besteht die Gefahr, dass Wertungen bei Rechtsfragen durch Technologie („Robo-Richter“) vorgenommen werden und nicht durch Menschen? Diese und damit zusammenhängende Fragen stehen im Blickpunkt dieser Ausgabe der „Demokratie im Gespräch“. Expertinnen und Experten referieren zu den gesellschaftlichen Auswirkungen der Digitalisierung. Diskutieren Sie mit! Die Veranstaltung findet als Zoom Webinar statt, d.h. Sie werden nicht gesehen und gehört in der Veranstaltung und können sich über den Chat beteiligen.
Der Kurs richtet sich an alle, die Malerei mit Acrylfarben (oder anderen deckenden Farben) ausüben wollen. Sie können Ihre persönlichen Ideen und auch im Kurs angebotene Themen in eigenen Werken verwirklichen. Ziel des Kurses: Malen, eigene Ideen umsetzen, Neues erfahren und ausprobieren, sich weiterentwickeln. Material bitte mitbringen: Malgrund (festes Papier, Pappe, Malunterlage!, Spannholz, Leinwand auf Pappe oder Keilrahmen), Malfarben, mind. 3 Pinsel in verschiedenen Größen, Wassergefäß, Putzpapier (Küchenrolle, WC-Papier) oder Lappen, Zeichenpapier (Druckerpapier), HB Bleistift, Radiergummi, Malerkrepp. Außerdem: Ihre Malideen und Lust zum Malen. Ein späterer Einstieg in den Kurs ist jederzeit möglich. Kein Kurs am 3.12.
Interesse an "Housesketching"? In diesem Kurs skizzieren Sie unter Anleitung verschiedenste Gebäude nach Fotovorlagen und setzen die Motive mit Tusche, Aquarellfarben und Markern wirkungsvoll ins Szene. Die Grundlagen der Perspektive werden gezeigt und wie man diese auf die Basics reduziert und aufs Papier überträgt. Indem wir Gegenstände, Figuren, Fahrzeuge, Bäume, Bewuchs und evtl. den Himmel in unsere Zeichnungen miteinbeziehen, versuchen wir, die Größen- bzw. Raumverhältnisse zu verdeutlichen und die Architektur möglichst ausdrucksstark und lebendig aussehen zu lassen. Das Ergebnis wird mehr eine farbige Zeichnung als ein Gemälde sein. Der Kurs ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Materialliste: Bitte bringen Sie Folgendes mit: 1. DIN A3 Block (z.B. Canson), für Mixed-Media (auch Nasstechniken) geeignet, daher mind. 300g; auch Aquarellblöcke bzw. -papiere (mit Klebeband auf Unterlage fixiert) mit feiner Struktur können verwendet werden. Für die Vorzeichnung: 2. Bleistift B2, Radiergummi 3. vier Fineliner: Pitt Artist Pen Fineliner schwarz, wasserfest (Faber-Castell), Stärken: 0,1 (wichtig!); 0,3; 0,5; 0,7 Für die Ausgestaltung: 4. Aquarellfarben: Farbkasten, mind. 12 Farben, empfehlenswert sind: Zitronengelb, Kadmiumgelb, Indischgelb, Zinnoberrot, Alizarinkarmesin, Kobaltviolettton, Franz. Ultramarin, Kobaltblau, Coelinblau, Siena natur, Siena gebrannt, Paynes Grey, Viridian, Kobaltgrün 5. Pinsel: dicker franz. Aquarellpinsel für Hintergründe + einige Rundpinsel von guter Qualität, Nr: 2, 4, 6, 8, 10 6. 4-6 Marker mit Pinselspitze (z.B. Goldfaber Aqua Dual Marker von Faber-Castell, wasservermalbar): Jeweils ein heller, mittlerer und dunkler Grauton: Cold grey I, Warm grey III, Purzle Grey III + einige helle Pastelltöne wie Sand, Lavendel light, Sky blue pastel 7. Weiße Gouache, deckend: Titanweiß, 1 weißer wasserfester Marker z.B. Posco Farbmarker Stärke 0,7-1,0 (optional) 8. Einige (Aquarell-)Buntstifte, Lieblings- oder Grundfarben (optional) auch in den Ferien, auch am Buß- und Bettag
Pleinair-Malerei, auch Draußen- oder Freilichtmalerei, ist ein Klassiker. Unter freiem Himmel finden wir unsere Motive und malen von der Natur. Der Kurs ist für Freiluftliebhaber geeignet, die ihre Umgebung mit offenen Augen wahrnehmen und Begeisterung für den Moment und für Farben mitbringen. Gemeinsam halten wir unsere Eindrücke auf dem Papier oder der Leinwand fest. Das wird gebraucht: beliebiges Malmedium und Malgrund (A4, A5 und kleiner), passende Pinsel, eine Rolle Küchenpapier, Zeichenbrett, evtl. Feld- oder Kofferstaffelei und eine Sitzmöglichkeit. Bitte denken Sie an warme Kleidung und wärmenden Tee. Treffpunkt: im Japanischen Garten der Landesgartenschau von 1990, auf Höhe Höchberger Str. 10.
Nicht erst seit „Babylon Berlin“ erleben die 1920er-Jahre ein kulturelles Revival. Kaum ein anderer Aspekt steht so sehr für diese Zeit und das Gefühl von Lebensfreude, Ausgelassenheit und Freiheit wie der Charleston. An diesem Abend lernen Sie den berühmten Charleston-Flapper-Grundschritt sowie einige stylische Charleston-Figuren. Es sind keine tänzerischen Vorkenntnisse nötig. Bitte saubere, glatte Schuhe und etwas zu trinken mitbringen.
Lindy Hop ist ein Paartanz, der zur Swingmusik getanzt wird und in den 1920er und 1930er Jahren in den USA entstanden ist. Er versprüht den Charme einer früheren Zeit und ist gleichzeitig lebendiger denn je. Heute ist er bei Menschen jeden Alters und jeden Fitnesslevels beliebt. Lindy Hop gilt als Vorläufer für viele andere Tänze, wie beispielsweise Boogie-Woogie, Rock ‘n Roll, Jive und sogar Hip-Hop. Die Wurzeln des Lindy Hop liegen in Tänzen wie dem Charleston und dem Stepptanz sowie in traditionell westafrikanischen Tänzen. Lindy Hop ist lebensfroh, unkonventionell und kreativ. Es gibt weder zwingend vorgeschriebene Geschlechterrollen noch zwingend feste Tanzpartnerinnen und Tanzpartner. Beide Tanzenden haben (bei Wunsch) viel Raum, sich zu entfalten, den Tanz zu gestalten und zur Musik zu improvisieren. Im Vordergrund steht der Spaß am Tanzen. Wenn Sie Lust haben, Paartanz auf eine ganz neue spaßige Art zu erleben, sind Sie hier genau richtig. Bei diesem Workshop lernen Sie Grundschritte und Besonderheiten des Tanzes kennen. Um teilzunehmen, benötigen Sie keinerlei Vorkenntnisse. Auch ist für die Anmeldung keine Tanzpartnerin und kein Tanzpartner notwendig. Sie können sich auch als Einzelperson anmelden. Zum Workshop am besten bequeme Kleidung tragen sowie flache und saubere Schuhe mit möglichst wenig Profil, also glatter Sohle (z. B. Stoffschuhe, Lederschuhe oder abgelaufene Turnschuhe) mitbringen.
Künstliche Intelligenz (KI) verändert unser Leben grundlegend und stellt Regierungen weltweit vor immense Herausforderungen. Mit dem sogenannten AI Act haben die EU-Mitgliedstaaten 2024 das weltweit erste Gesetz zur Regulierung von KI verabschiedet. Doch auch andere Staaten wie die USA setzen Regeln zum Einsatz von KI. Welche unterschiedlichen Herangehensweisen zeichnen sich dabei ab? Seien Sie dabei und werfen Sie mit uns und unseren Expertinnen und Experten einen Blick auf die globalen Fortschritte und Herausforderungen bei der Regulierung von Künstlicher Intelligenz. Die Veranstaltung beginnt am 12. November um 19 Uhr. Expertinnen und Experten referieren zu den gesellschaftlichen Auswirkungen der Digitalisierung. Diskutieren Sie mit! Die Veranstaltung findet als Zoom Webinar statt, d.h. Sie werden nicht gesehen und gehört in der Veranstaltung und können sich über den Chat beteiligen.