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Würzburg Stadt und Umland
Sie sind Würzburger und meinen, unsere schöne Stadt ganz genau zu kennen? Dann sind Sie bei dieser Führung genau richtig! Entdecken Sie bei unserem nächtlichen Gang durch die Mainmetropole manche Geheimnisse und unbekannte Ecken in der Altstadt. Ausgangspunkt dieser Führung ist der Frankoniabrunnen vor der Residenz. Anschließend begeben wir uns an die alte Stadtgrenze und laufen entlang der Überreste der Stadtmauer an den Main. Am Mainufer angekommen, spüren wir der Erweiterung der Stadt im 19. Jh. nach, um am Ende auf der Alten Mainbrücke und damit ins mittelalterliche Würzburg zurückzukehren. Treffpunkt: Frankoniabrunnen, Residenzplatz; Ende der Führung auf der Alten Mainbrücke. Markus Schäfer ist gebürtiger Würzburger und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Geschichte seiner Heimatstadt. Ein besonderes Augenmerk legt der studierte Germanist dabei auf die Vermittlung von „Geschichten hinter der Geschichte“. Dem Würzburg-Kenner ist es wichtig, interessierten TeilnehmerInnen Dinge mitzuteilen, die so in keinem Reiseführer stehen.
Die Geschichte unserer Stadt hat ein Zuhause: Das Stadtarchiv Würzburg! Kommen Sie mit auf eine einstündige Reise durch die lebendigen Jahrhunderte Ihrer Stadt, entdecken Sie Dokumente aus vergangenen Zeiten und lernen Sie die „Herzkammern des Archivs“ kennen: Im Rahmen der Führung, die abwechselnd von Herrn Dr. Axel Metz, dem Leiter des Stadtarchivs, und Frau Sabrina Zinke, stellv. Archivleiterin, geleitet wird, werden Ihnen die Möglichkeiten des Besuchs und der Benutzung des Archivs und seine Aufgaben erläutert. Ohne Gebühr, mit Anmeldung.
Das Weingut Schmitt lädt ein zu einer Weinprobe mit Wissenswertem über fränkische Rebsorten. Winzermeister Philipp Schmitt wird uns einige Weine aus der Würzburger Muschelkalk-Region näherbringen und die individuellen Unterschiede herausstellen. Gestartet wird mit dem Secco Saignée von "Frank und Frei", einem Zusammenschluss von 13 Winzern der Region, die sich im Ausbau ihrer Weine mit Rat und Tat zur Seite stehen. Dann folgen vier weitere Weine. Dazu gibt es eine kleine Brotzeit. Weingut Ludwig Schmitt, Sieboldstraße 9 in Gerbrunn (Bushaltestelle Sandbühlweg der Linie 14)
Im theoretischen Teil wird der Zweckverband Abfallwirtschaft vorgestellt und auf das Abfallwirtschaftskonzept und die Funktionsweise des MHKWs eingegangen. Bei der anschließenden Führung werden die Kranfahrerkabine mit Blick in den Müllbunker sowie zum jeweiligen Zeitpunkt zugängliche Bereiche des Kesselhauses besichtigt. Treffpunkt: Einfahrt Müllheizkraftwerk (Waage), Gattingerstr. 31, 97076 Würzburg. Pünktliches Erscheinen ist erforderlich, verspätet eintreffende Teilnehmende können nicht eingelassen werden. Das Müllheizkraftwerk ist nicht barrierefrei. Körperliche Fitness und festes Schuhwerk sind erforderlich!
Der 16. März 1945 hat sich wie kein anderes Datum tief ins Gedächtnis der Würzburger eingebrannt. Wer mit wachen Augen durch die Stadt geht, kann noch heute Narben der Bombennacht erkennen – aber auch Altes entdecken, das (bis jetzt) vor der Zerstörung bewahrt wurde. Kommen Sie mit auf eine Erkundungstour, die uns vom Bahnhof über die Pleich bis hin zum Alten Kranen führt. Dabei erleben wir hautnah, wie sich das Stadtbild durch den Wiederaufbau verändert hat und was gleichgeblieben ist. Kennen Sie das Häuserensemble, das inmitten der Innenstadt dem Feuersturm standhielt? Und welche Schutzmaßnahmen waren für einen Angriff im Vorfeld getroffen worden? Antworten darauf und noch vieles mehr gibt es bei diesem Rundgang. Treffpunkt: Kiliansbrunnen am Bahnhofsvorplatz. Markus Schäfer ist gebürtiger Würzburger und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Geschichte seiner Heimatstadt. Ein besonderes Augenmerk legt der studierte Germanist dabei auf die Vermittlung von „Geschichten hinter der Geschichte“. Dem Würzburg-Kenner ist es wichtig, interessierten TeilnehmerInnen Dinge mitzuteilen, die so in keinem Reiseführer stehen.
Der 16. März 1945 hat sich wie kein anderes Datum tief ins Gedächtnis der Würzburger eingebrannt. Wer mit wachen Augen durch die Stadt geht, kann noch heute Narben der Bombennacht erkennen – aber auch Altes entdecken, das (bis jetzt) vor der Zerstörung bewahrt wurde. Kommen Sie mit auf eine Erkundungstour, die uns vom Bahnhof über die Pleich bis hin zum Alten Kranen führt. Dabei erleben wir hautnah, wie sich das Stadtbild durch den Wiederaufbau verändert hat und was gleichgeblieben ist. Kennen Sie das Häuserensemble, das inmitten der Innenstadt dem Feuersturm standhielt? Und welche Schutzmaßnahmen waren für einen Angriff im Vorfeld getroffen worden? Antworten darauf und noch vieles mehr gibt es bei diesem Rundgang. Treffpunkt: Kiliansbrunnen am Bahnhofsvorplatz. Markus Schäfer ist gebürtiger Würzburger und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Geschichte seiner Heimatstadt. Ein besonderes Augenmerk legt der studierte Germanist dabei auf die Vermittlung von „Geschichten hinter der Geschichte“. Dem Würzburg-Kenner ist es wichtig, interessierten TeilnehmerInnen Dinge mitzuteilen, die so in keinem Reiseführer stehen.
Wir werden das Schloss in Rimpar mit seinen Schlossmuseen, den Rittersaal, das Gefängnis sowie das Archäologische Museum in der Westruine und das Bäckereimuseum besichtigen. Wer möchte, kann mit dem Führer danach auch noch den Turm besteigen. Treffpunkt: vor dem Schloss.
Mit dem Bürgermeister unterwegs zum „Alten Wasserhaus“ – vom Dorfbrunnen zur modernen Wasserversorgung. Wir spazieren den neuen Info-Weg „Wasser“ entlang und erfahren, wie die Wasserversorgung der Gemeinde früher und heute organisiert wurde und was in Zeiten von Klimawandel besonders wichtig ist. Zum Abschluss gibt es ein Glas Wasser oder auch einen fränkischen Schoppen. Treffpunkt: vor dem Rathaus. Dauer ca. 2 Stunden. Anmeldung im Rathaus unter Tel.: 0931/702800. Ohne Gebühr.
Krieg und Frieden sind zwei Seiten derselben Medaille, geprägt von tiefgreifenden menschlichen Erfahrungen und politischen Entscheidungen. Während wir durch die Exponate und Dokumente gehen, lernen wir nicht nur die Konflikte und ihre Akteure kennen, sondern auch Menschen aus Würzburg, die sich für ein Miteinander einsetzten. Begriffe wie Krieg, Konflikt, Frieden, Aussöhnung und Hoffnung formen unsere Geschichte und unsere Zukunft. Anhand ausgewählter Dokumente untersuchen wir bedeutende Konflikte, die unser kollektives Gedächtnis in Würzburg geprägt haben. Wir laden Sie zu einer Führung durch das Stadtarchiv ein, die Vergangenheit zu entdecken und gemeinsam darüber nachzudenken, was dies für unser Heute und das Morgen bedeuten kann. Ohne Gebühr, mit Anmeldung.
Ausgehend vom Gedenkraum zum 16.3.1945 beleuchten wir bei diesem Stadtrundgang den Neuanfang in den Trümmern der alten Stadt und begeben uns auf Spurensuche zu Relikten der unmittelbaren Nachkriegszeit. Wie hat diese Epoche Würzburg verändert? Gab es einen tatsächlichen Neuanfang? Welche Bedeutung kommt dem Wiederaufbau bis heute zu? Die Zäsur des Bombenangriffs hat das Stadtbild für immer nachhaltig verändert und stellt einen der stärksten Umbrüche und Neuanfänge dar, die Würzburg in seiner Geschichte erlebt hat. Durch die Gassen der Altstadt erkunden wir diese Veränderungen und beenden dann unseren Rundgang am Peterplatz. Treffpunkt: Vierröhrenbrunnen. Markus Schäfer ist gebürtiger Würzburger und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Geschichte seiner Heimatstadt. Ein besonderes Augenmerk legt der studierte Germanist dabei auf die Vermittlung von „Geschichten hinter der Geschichte“. Dem Würzburg-Kenner ist es wichtig, interessierten TeilnehmerInnen Dinge mitzuteilen, die so in keinem Reiseführer stehen.
Der „uffrur“ der Stadt gegen den Fürstbischof, der Sturm auf die Festung, die anarchischen Verhältnisse in Würzburg, Riemenschneiders gebrochene Hände - die Terrorjustiz. Was geschah tatsächlich in Würzburg? Der Stadtspaziergang führt von dem Ort des Sturms auf die Festung über den Ort der bäuerlichen Artillerie zu den zentralen Orten des Aufruhrs und der Auseinandersetzungen zwischen Bischof, Domkapitel, Bürgern, Bauernhaufen und Stadtarmen. Treffpunkt: Bauernkriegsdenkmal vor der Festung
Die Baulust und der Kunstsinn der Fürstbischöfe aus dem Hause Schönborn spiegeln sich in bedeutenden Bauwerken aus der Barockzeit bis in die heutige Zeit wider. Auf unserem informativen und unterhaltsamen Weg durch die Stadt gehen wir am Dom vorbei zur Alten Mainbrücke. Unterwegs probieren wir vier Weine aus dem Hause Schönborn (Schloss Hallburg). Wir treffen uns am Frankoniabrunnen vor der Residenz.
Im theoretischen Teil wird der Zweckverband Abfallwirtschaft vorgestellt und auf das Abfallwirtschaftskonzept und die Funktionsweise des MHKWs eingegangen. Bei der anschließenden Führung werden die Kranfahrerkabine mit Blick in den Müllbunker sowie zum jeweiligen Zeitpunkt zugängliche Bereiche des Kesselhauses besichtigt. Treffpunkt: Einfahrt Müllheizkraftwerk (Waage), Gattingerstr. 31, 97076 Würzburg. Pünktliches Erscheinen ist erforderlich, verspätet eintreffende Teilnehmende können nicht eingelassen werden. Das Müllheizkraftwerk ist nicht barrierefrei. Körperliche Fitness und festes Schuhwerk sind erforderlich!
Diese Führung zur Kriminalitäts- und Justizgeschichte ist schon fast ein Klassiker. Durchs nächtliche Würzburg schleichen wir auf geheimnisvollen Wegen in die Geschichte des Verbrechens in Würzburg. Treffpunkt: Jugendherberge, Café Cairo, Fred-Joseph-Platz 3. Ende der Veranstaltung: nach frühestens 90 Minuten mitten auf der Mainbrücke.
Der „uffrur“ der Stadt gegen den Fürstbischof, der Sturm auf die Festung, die anarchischen Verhältnisse in Würzburg, Riemenschneiders gebrochene Hände - die Terrorjustiz. Was geschah tatsächlich in Würzburg? Der Stadtspaziergang führt von dem Ort des Sturms auf die Festung über den Ort der bäuerlichen Artillerie zu den zentralen Orten des Aufruhrs und der Auseinandersetzungen zwischen Bischof, Domkapitel, Bürgern, Bauernhaufen und Stadtarmen. Treffpunkt: Bauernkriegsdenkmal vor der Festung
Dinge erscheinen oft anders, wenn man sie aus einer anderen Perspektive betrachtet. Kommen Sie mit und entdecken Sie unsere schöne Stadt aus ungewöhnlichen Blickwinkeln! Wir nehmen uns ausführlich Zeit und suchen in Schaufenstern, Wasseroberflächen oder Glasfronten Reflektionen der Wirklichkeit, die unweigerlich etwas Neues schaffen. Spannend wird diese Art der Fotografie auch durch Schwarzweißaufnahmen, die den Blick auf das Wesentliche lenken. Bitte bringen Sie eine digitale Kamera mit, um eigene Aufnahmen machen zu können. Im Anschluss an die Veranstaltung können die Bilder im Biergarten gemeinsam gesichtet werden. Treffpunkt: Vor dem Dom Markus Schäfer ist gebürtiger Würzburger und begeisterter Fotograf. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Geschichte seiner Heimatstadt. Ein besonderes Augenmerk legt der studierte Germanist dabei auf die Vermittlung von „Geschichten hinter der Geschichte“. Dem Würzburg-Kenner ist es wichtig, interessierten TeilnehmerInnen Dinge mitzuteilen, die so in keinem Reiseführer stehen.
Wer sich gruselt und grauselt, geht auch gerne abwegig durch Würzburgs Altstadt. Vier "H" lassen Übles ahnen, ob da vielleicht ein fünftes "H" (Hausfrauen) hilft? Ein etwas unordentlicher Streif- und Schweifzug durch die dunkelnde City mit liebevoller Vorstellung fast ausgestorbener Berufe. Treffpunkt: Hexenturm (Zwinger 32)
Am Anfang standen ein Siechenheim und ein Richtplatz, dann bedeckten Gärten mit barockem Lustschloss und Gartenhäuschen die Auen vor dem Sanderviertel. Später breiteten sich repräsentative Miethäuser aus, in deren Wohnungen mit sechs und mehr Zimmern Professoren und andere Mitglieder der oberen Klasse lebten. Die große Pfarrkirche St Adalbero ist eine der Hauptwerke der Neoromanik in Süddeutschland, ein Bollwerk des kämpferischen Katholizismus, und die Schillerschule atmet den Geist des Jugendstils - wie manche der eleganten Wohnhäuser. Man kann in der Sanderau dem (gut-) bürgerlichen Leben nachspüren, das zwischen 1933 und 1945 sein Ende fand. Treffpunkt: Huttenschlösschen, Sanderglacisstraße
Dort, wo sich heute die Dreikronenstraße befindet, war bis zum Zweiten Weltkrieg kein Straßenzug. Es existierte lediglich die Saalgasse mitsamt der Burkarderstraße. Vom Spitäle führt uns unser Rundgang zur Burkarderkirche und dann zur letzten Ruine der Stadt, wo wir sehr schön sehen können, in welchen Schritten Würzburg in den letzten 80 Jahren wieder aufgebaut wurde. Im Anschluss daran laufen wir am Dicken Turm vorbei über die Friedensbrücke, wo wir am Main entlanglaufen, um der ersten Phase des Wiederaufbaus nachzuspüren. Über das Holztor gelangen wir am Stachel vorbei zum ehemaligen Petrinihaus, das bis heute für viel Diskussionen bei den Würzburgern sorgt. Treffpunkt: Vor dem Spitäle Markus Schäfer ist gebürtiger Würzburger und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Geschichte seiner Heimatstadt. Ein besonderes Augenmerk legt der studierte Germanist dabei auf die Vermittlung von „Geschichten hinter der Geschichte“. Dem Würzburg-Kenner ist es wichtig, interessierten TeilnehmerInnen Dinge mitzuteilen, die so in keinem Reiseführer stehen.