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H-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach

Die h-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach ist ein monumentales Meisterwerk der Chorliteratur. Sie wurde seit dem 19. Jahrhundert auch als Hohe Messe bezeichnet, das barocke Gegenstück zu Beethovens genialer Missa solemnis. Das Werk ist der Höhepunkt in Bachs Schaffen, am Ende seines Lebens zusammengestellt, zu seinen Lebzeiten nie in Gänze aufgeführt. Eine erste Aufführung der gesamten Messe erlebte Berlin erst am 12. Februar 1835 und auch der Druck des Werkes ließ über 100 Jahre auf sich warten.
Erfahren Sie etwas zu Geschichte, Text und Hintergrund dieses anspruchsvollen Werkes. Mit welchem Respekt, mit welchem Mut stellen sich Chorsänger und Dirigent diesen Herausforderungen? Welche Vorstellungen und Bilder helfen beim Singen und beim Hören? Entdecken Sie Formen, Strukturen, Effekte und „Wort-Ton-Beziehungen“ und schmunzeln Sie über die eine oder andere Anekdote aus dem Nähkästchen der Arbeit an diesem Werk. Wie kühn ist die Harmonik, wie beeindruckend die Fugen!
Die Einführung in dieses Meisterwerk soll dazu dienen, das Konzert des Oratorienchor Würzburg am 11.11.2023 um 19:30 Uhr in St. Johannis in Würzburg für den interessierten Zuhörer vorzubereiten. Vorkenntnisse werden nicht erwartet.

Matthias Göttemann studierte Kirchenmusik mit Dirigieren und Chorleitung an der Hochschule für Musik in Würzburg und hat mit dem Oratorienchor Würzburg und namhaften Orchestern einen großen Teil des bekannten Oratorienrepertoires aufgeführt. Er verantwortet seit über 20 Jahren hauptberuflich die "Kirchenmusik in den Hassbergen".

Alexander Susewind ist Diplomtheologe und Diplompsychologe und seit Jahren begeisterter Sänger im Oratorienchor Würzburg.

In Kooperation mit dem Oratorienchor Würzburg.

H-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach

Die h-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach ist ein monumentales Meisterwerk der Chorliteratur. Sie wurde seit dem 19. Jahrhundert auch als Hohe Messe bezeichnet, das barocke Gegenstück zu Beethovens genialer Missa solemnis. Das Werk ist der Höhepunkt in Bachs Schaffen, am Ende seines Lebens zusammengestellt, zu seinen Lebzeiten nie in Gänze aufgeführt. Eine erste Aufführung der gesamten Messe erlebte Berlin erst am 12. Februar 1835 und auch der Druck des Werkes ließ über 100 Jahre auf sich warten.
Erfahren Sie etwas zu Geschichte, Text und Hintergrund dieses anspruchsvollen Werkes. Mit welchem Respekt, mit welchem Mut stellen sich Chorsänger und Dirigent diesen Herausforderungen? Welche Vorstellungen und Bilder helfen beim Singen und beim Hören? Entdecken Sie Formen, Strukturen, Effekte und „Wort-Ton-Beziehungen“ und schmunzeln Sie über die eine oder andere Anekdote aus dem Nähkästchen der Arbeit an diesem Werk. Wie kühn ist die Harmonik, wie beeindruckend die Fugen!
Die Einführung in dieses Meisterwerk soll dazu dienen, das Konzert des Oratorienchor Würzburg am 11.11.2023 um 19:30 Uhr in St. Johannis in Würzburg für den interessierten Zuhörer vorzubereiten. Vorkenntnisse werden nicht erwartet.

Matthias Göttemann studierte Kirchenmusik mit Dirigieren und Chorleitung an der Hochschule für Musik in Würzburg und hat mit dem Oratorienchor Würzburg und namhaften Orchestern einen großen Teil des bekannten Oratorienrepertoires aufgeführt. Er verantwortet seit über 20 Jahren hauptberuflich die "Kirchenmusik in den Hassbergen".

Alexander Susewind ist Diplomtheologe und Diplompsychologe und seit Jahren begeisterter Sänger im Oratorienchor Würzburg.

In Kooperation mit dem Oratorienchor Würzburg.
03.10.23 21:49:44