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Operneinführung
Wolfgang Amadé Mozart: Die Zauberflöte

Bühnenstatistiken weisen Mozarts Zauberflöte von 1791 als die am häufigsten aufgeführte Oper der Geschichte aus. Wer dieses ebenso erhabene wie derb-lustige Werk nicht kennt, der hat offensichtlich noch nie den Fuß über die Schwelle eines Theaters gesetzt. Lohnt sich da überhaupt eine Einführung, wenn das Stück einerseits vielen Menschen bekannt ist, andere sich aber von vornherein nicht dafür interessieren? Ja, denn beim allzu Vertrauten lohnt es sich von Zeit zu Zeit, das eigene Wissen auf den Prüfstand zu stellen. Und gegenüber dem Unbekannten ist Neugier stets eine Tugend.

Erläuterungen zur Geschichte und Überlieferung des Werks, zu den charakteristischen Merkmalen des märchenhaften Textes und der ungemein vielfältigen Musik sowie eine allgemeinverständliche Behandlung der wichtigsten dramatischen und musikalischen Vorgänge sollen dazu dienen, den Besuch einer Vorstellung im MainfrankenTheater Würzburg vorzubereiten. Vorkenntnisse werden nicht erwartet (aber wenn vorhanden, dann gewiss erweitert); Bild- und Klangbeispiele bereichern den Abend.

Seit 1996 ist der vielfach ausgezeichnete Wissenschaftler Prof. Dr. Ulrich Konrad Ordinarius für Musikwissenschaft und Vorstand des Instituts für Musikforschung an der Universität Würzburg.

Operneinführung
Wolfgang Amadé Mozart: Die Zauberflöte

Bühnenstatistiken weisen Mozarts Zauberflöte von 1791 als die am häufigsten aufgeführte Oper der Geschichte aus. Wer dieses ebenso erhabene wie derb-lustige Werk nicht kennt, der hat offensichtlich noch nie den Fuß über die Schwelle eines Theaters gesetzt. Lohnt sich da überhaupt eine Einführung, wenn das Stück einerseits vielen Menschen bekannt ist, andere sich aber von vornherein nicht dafür interessieren? Ja, denn beim allzu Vertrauten lohnt es sich von Zeit zu Zeit, das eigene Wissen auf den Prüfstand zu stellen. Und gegenüber dem Unbekannten ist Neugier stets eine Tugend.

Erläuterungen zur Geschichte und Überlieferung des Werks, zu den charakteristischen Merkmalen des märchenhaften Textes und der ungemein vielfältigen Musik sowie eine allgemeinverständliche Behandlung der wichtigsten dramatischen und musikalischen Vorgänge sollen dazu dienen, den Besuch einer Vorstellung im MainfrankenTheater Würzburg vorzubereiten. Vorkenntnisse werden nicht erwartet (aber wenn vorhanden, dann gewiss erweitert); Bild- und Klangbeispiele bereichern den Abend.

Seit 1996 ist der vielfach ausgezeichnete Wissenschaftler Prof. Dr. Ulrich Konrad Ordinarius für Musikwissenschaft und Vorstand des Instituts für Musikforschung an der Universität Würzburg.
02.04.23 13:32:49