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Stettler, Matthias

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Japanische Kampfkunst - Einführung in japanisches Bojutsu / Langstock
Sa. 23.11.2024 10:00
Würzburg

Der japanische Langstock (Bo, 182 cm) gehörte zu den Waffen, an denen die Samurai geschult wurden. Für uns heute ist er ein vortreffliches Übungsmittel zur Körper-, Bewegungs- und Koordinationsschulung. Bei der Handhabung des Langstocks erschließt sich unmittelbar die Bedeutung von Atmung, Bewegungszentrum, Kraftübertragung, Dynamik und Haltung. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung und Hallenschuhe.

Kursnummer 56240H
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Gebühr: 25,00
Dozent*in: Matthias Stettler
Japanische Teezeremonie: Sado (Matcha-Tee)
Sa. 23.11.2024 13:30
Würzburg

Der bei der Zubereitung verwendete Tee ist Pulvertee/Matcha. Die Kunst der Teezubereitung wird auch als Weg verstanden: als Übungsweg, Lebensweg oder Weg nach innen. Dieser Weg lässt sich bis ins 16. Jh. zurückverfolgen. Die große Bedeutung, die der Form (u.a. Haltungs-, Bewegungsform) zugemessen wird, sollte nicht als Ausdruck einer starren, leblosen Formalisierung missverstanden werden. Vielmehr ist die Form Übungsmittel zur Körper- und Bewusstseinsschulung. Das bedeutet: Eine richtig geübte (gelebte) Form birgt die Möglichkeit größerer Freiheit und wirkt lebendig. Die Schönheit ganz einfacher Bewegungen und Haltungen, die man beim Betrachten empfindet, entsteht vielleicht aus dieser inneren Freiheit.... Dieses Seminar möchte Anleitung zu Haltung, Atmung, Handhabung der Teegegenstände und Miteinander beim Tee sein, sowie auf das japanische Schönheitsempfinden und den Ausdruck der Jahreszeiten beim Tee eingehen. Inkl. Materialkosten 5,00 €.

Kursnummer 14064B
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Gebühr: 24,50
Dozent*in: Matthias Stettler
Japan-Tag: Eine Einführung in japanische Künste und Wege
Sa. 11.01.2025 10:00
Würzburg

Bei den traditionellen japanischen Künsten geht es nicht nur um Kunstfertigkeit oder Technik. In erster Linie werden sie als Wege verstanden – als Übungswege, Lebenswege oder als Wege ins eigene Innere zur Aktivierung der Lebenskräfte. An unserem Japan-Tag erhalten wir eine kleine Einführung in einige japanische Künste und lernen sie mit konkreten Übungen näher kennen. Die japanische Schwertkunst Die japanische Schwertkunst soll mithilfe von Atem-, Konzentrations- und Körperübungen zur Aktivierung der Lebenskräfte beitragen. Das Holzschwert ist dabei nicht in erster Linie Waffe, sondern Übungsmittel auf dem Weg nach innen: Das Loslassen ist wichtiger als das Festhalten, das Fließen wichtiger als die Härte. Im Workshop üben wir die japanischen Schwertformen (Kata) allein oder in Partnerarbeit ein. Die japanische Teezeremonie: Sado (Matcha-Tee) Auch die japanische Teezubereitung ist nicht zuletzt eine Achtsamkeitsübung. Die große Bedeutung der Form (Haltung, Atmung, Bewegung usw.) darf dabei nicht als starre Formalisierung missverstanden werden. Vielmehr dient die Form der Körper- und Bewusstseinsschulung und kann damit zu größerer innerer Freiheit führen. In unserer gemeinsamen Teezeremonie lernen wir die Handhabung der Teegegenstände sowie das japanische Schönheitsempfinden kennen. Der japanische Tanz: das No-Theater Das No-Theater, bestehend aus Gesang, Sprechgesang, Tanz und Musik, gibt es bereits seit circa 600 Jahren. Der Tanz ist geprägt durch Zurückhaltung und Stille. Die Tänzerinnen und Tänzer versuchen, nicht in der Bewegung nach oben die Schwerkraft zu überwinden, sondern suchen Verwurzelung im Boden. Im Workshop üben wir einfache Elemente des No-Tanzes ein. Matthias Stettler wanderte von 1997 bis 2017 in Japan auf den Wegen der traditionellen Künste. Seit 2017 ist er Dozent für traditionelle japanische Künste und Körpertherapeut. Inklusive Mittagspause. Die Kursgebühr beinhaltet bereits die Materialkosten für die Teezeremonie.

Kursnummer 14065C
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Gebühr: 46,00
Dozent*in: Matthias Stettler
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27.07.24 06:48:29