Skip to main content

Vortragsreihe: Französische Malerei des 18. und frühen 20. Jahrhunderts
Teil VI: Paul Cézanne, Paul Gauguin, Vincent van Gogh, Georges Seurat

Die Weltgeltung der französischen Malerei des 19. Jahrhunderts beruht nicht nur auf den Meistern des Impressionismus im engeren Sinn, sondern auch auf denen, die sich bereits damit auseinandersetzten und eigene, neue Wege gingen. Dazu gehörte Paul Cézanne, dessen Malerei der Farbmodulation den Kubismus des frühen 20. Jahrhunderts vorbereitet. Teppichartige Flächigkeit zeichnet die Werke Paul Gauguins und Vincent van Goghs aus, die dem Expressionismus den Weg bereiteten, während die mosaikartigen Bilder Georges Seurats als beispielhafte Schöpfungen des Pointillismus gelten.

Alle Vorträge sind einzeln buchbar.

Priv.-Doz. Dr. Johannes Sander studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Germanistik an den Universitäten in Würzburg und Wien und wurde 2012 mit einer Arbeit über den Kirchenbau des 19. Jahrhunderts in Bayern promoviert. 2018 habilitierte er sich mit einer Monografie über die mittelalterliche Baugeschichte des Würzburger Domes. Seit 2013 ist er Dozent an der Universität Würzburg sowie als freier Wissenschaftler, Autor, Stadt- und Museumsführer tätig.
Vortragsreihe: Französische Malerei des 18. und frühen 20. Jahrhunderts

Vortragsreihe: Französische Malerei des 18. und frühen 20. Jahrhunderts
Teil VI: Paul Cézanne, Paul Gauguin, Vincent van Gogh, Georges Seurat

Die Weltgeltung der französischen Malerei des 19. Jahrhunderts beruht nicht nur auf den Meistern des Impressionismus im engeren Sinn, sondern auch auf denen, die sich bereits damit auseinandersetzten und eigene, neue Wege gingen. Dazu gehörte Paul Cézanne, dessen Malerei der Farbmodulation den Kubismus des frühen 20. Jahrhunderts vorbereitet. Teppichartige Flächigkeit zeichnet die Werke Paul Gauguins und Vincent van Goghs aus, die dem Expressionismus den Weg bereiteten, während die mosaikartigen Bilder Georges Seurats als beispielhafte Schöpfungen des Pointillismus gelten.

Alle Vorträge sind einzeln buchbar.

Priv.-Doz. Dr. Johannes Sander studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Germanistik an den Universitäten in Würzburg und Wien und wurde 2012 mit einer Arbeit über den Kirchenbau des 19. Jahrhunderts in Bayern promoviert. 2018 habilitierte er sich mit einer Monografie über die mittelalterliche Baugeschichte des Würzburger Domes. Seit 2013 ist er Dozent an der Universität Würzburg sowie als freier Wissenschaftler, Autor, Stadt- und Museumsführer tätig.
Vortragsreihe: Französische Malerei des 18. und frühen 20. Jahrhunderts
12.12.25 20:33:11