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Was am 16. März geschah: „Die Leute rufen Bravo! Endlich!“
Der Versailler Vertrag vom 28. Juni 1919 sollte das Ende des Ersten Weltkriegs besiegeln, doch in Wahrheit wurde er nie erfüllt. Als Adolf Hitler die Wiedereinführung der Wehrpflicht verkündete, setzte er nicht nur ein endgültiges Zeichen der Missachtung dieses Abkommens, sondern markierte auch den Beginn eines erneuten Wettrüstens in Europa. In Deutschland war die Begeisterung groß, über Nacht war Deutschland wieder wer! Es war der 16. März 1935, auf den Tag genau 10 Jahre vor der Bombennacht, in der Würzburg fast vollständig vernichtet wurde. Während die nicht gestoppte Entwicklung dieser 10 Jahre im kollektiven Gedächtnis haften blieb, ist der Weg zum 16. März 1935 weit weniger präsent, wie auch das Datum selbst. In dieser Veranstaltung erfahren Sie, was am 16. März 1935 geschah und wie es dazu kommen konnte. Die Relevanz der damaligen Ereignisse für die heutige Zeit ist unübersehbar.
Der Referent, Reinhard Seibold, betrachtet die damaligen Ereignisse, angefangen bei dem Vertragswerk an sich, über dessen Ablehnung durch deutsche Politiker und die Militärführung, bis hin zu den politischen Manövern rund um den 16. März 1935. Die Relevanz dieser Ereignisse für den politischen Diskurs der heutigen Zeit sind unübersehbar und sollen in einer anschließenden Diskussion vertieft werden.
Der Referent, Reinhard Seibold, betrachtet die damaligen Ereignisse, angefangen bei dem Vertragswerk an sich, über dessen Ablehnung durch deutsche Politiker und die Militärführung, bis hin zu den politischen Manövern rund um den 16. März 1935. Die Relevanz dieser Ereignisse für den politischen Diskurs der heutigen Zeit sind unübersehbar und sollen in einer anschließenden Diskussion vertieft werden.
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Was am 16. März geschah: „Die Leute rufen Bravo! Endlich!“
Der Versailler Vertrag vom 28. Juni 1919 sollte das Ende des Ersten Weltkriegs besiegeln, doch in Wahrheit wurde er nie erfüllt. Als Adolf Hitler die Wiedereinführung der Wehrpflicht verkündete, setzte er nicht nur ein endgültiges Zeichen der Missachtung dieses Abkommens, sondern markierte auch den Beginn eines erneuten Wettrüstens in Europa. In Deutschland war die Begeisterung groß, über Nacht war Deutschland wieder wer! Es war der 16. März 1935, auf den Tag genau 10 Jahre vor der Bombennacht, in der Würzburg fast vollständig vernichtet wurde. Während die nicht gestoppte Entwicklung dieser 10 Jahre im kollektiven Gedächtnis haften blieb, ist der Weg zum 16. März 1935 weit weniger präsent, wie auch das Datum selbst. In dieser Veranstaltung erfahren Sie, was am 16. März 1935 geschah und wie es dazu kommen konnte. Die Relevanz der damaligen Ereignisse für die heutige Zeit ist unübersehbar.
Der Referent, Reinhard Seibold, betrachtet die damaligen Ereignisse, angefangen bei dem Vertragswerk an sich, über dessen Ablehnung durch deutsche Politiker und die Militärführung, bis hin zu den politischen Manövern rund um den 16. März 1935. Die Relevanz dieser Ereignisse für den politischen Diskurs der heutigen Zeit sind unübersehbar und sollen in einer anschließenden Diskussion vertieft werden.
Der Referent, Reinhard Seibold, betrachtet die damaligen Ereignisse, angefangen bei dem Vertragswerk an sich, über dessen Ablehnung durch deutsche Politiker und die Militärführung, bis hin zu den politischen Manövern rund um den 16. März 1935. Die Relevanz dieser Ereignisse für den politischen Diskurs der heutigen Zeit sind unübersehbar und sollen in einer anschließenden Diskussion vertieft werden.
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Gebühr12,00 €
- Kursnummer: 13050A-sg
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StartMi. 11.03.2026
19:30 UhrEndeMi. 11.03.2026
21:00 Uhr -
1 Termin / 1 Ustd.
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Dozent*in:
Reinhard Seibold - Geschäftsstelle: Würzburg