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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung lädt Bürgerinnen und Bürger am 5. Juli 2016 in das Tagungszentrum Barockhäuser in Würzburg ein, um gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Verwaltung und Wirtschaft über Chancen und Risiken der Nanotechnologie zu diskutieren. Die Veranstaltung wird von der VDI Technologiezentrum GmbH organisiert.
Welche Chancen und Risiken ergeben sich aus der Nanotechnologie und welche künftigen Perspektiven werden aufgezeigt? Im Gespräch mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Verwaltung und Wirtschaft können Bürgerinnen und Bürger am 5. Juli 2016 im Tagungszentrum Barockhäuser in Würzburg von 18:00 bis 20 Uhr alles das fragen, was sie schon immer über Nanotechnologie wissen wollten.
Nach kurzen Statements der Expertinnen und Experten besteht ausreichend Gelegenheit zur Diskussion – etwa zur Erforschung der winzigen Teilchen bis hin zu Nanoteilchen in alltäglichen Produkten, wie zum Beispiel in Zahnpasta, Sportsocken oder Smartphones. Die Veranstaltung des Bundesforschungsministeriums wird von der VDI Technologiezentrum GmbH organisiert. Die Teilnahme ist kostenfrei und steht allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern offen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Programm sowie weitere Informationen stehen auch im Internet zur Verfügung: http://www.werkstofftechnologien.de/veranstaltungen/technologiegespraeche-mit-buergern/
Nanotechnologie besitzt das Potenzial, wichtige technologische Lösungsansätze zu großen gesellschaftlichen Herausforderungen – wie etwa Energieversorgung, Gesundheit und Umweltschutz – zu liefern. Durch Nanotechnologie eröffnen sich auch neue Perspektiven für Bildung, Forschung und Wirtschaft in Deutschland. Aber nicht alle Bürgerinnen und Bürger fühlen sich bereits umfassend über die möglichen Potenziale und Risiken von Nanoteilchen informiert.
Wer die Chancen der Nanotechnologie für die Gesellschaft nutzen möchte, muss auch nach den Auswirkungen fragen und, wo es notwendig ist, Vorsorge treffen. Daher lässt das Bundesforschungsministerium die Potenziale und Wirkungen verschiedener industriell hergestellter Nanopartikel auf Gesundheit und Umwelt durch unabhängige Forscherinnen und Forscher untersuchen. Darüber hinaus unterstützt das Ministerium Gespräche wie dieses, bei denen sich Bürgerinnen und Bürger informieren und ihre Fragen einbringen können.
Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter: Bundesministerium für Bildung und Forschung – www.bmbf.de/de/neue-werkstoffe-und-materialien-536.html Innovationsbegleitung Neue Werkstoffe und Nanotechnologie – www.werkstofftechnologien.de VDI Technologiezentrum GmbH – www.vditz.de
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